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den Füßen hatte.
    Sie befanden sich in der Müllentsorgung. Roosevelt holte den Vorschlaghammer aus der Presse und legte ihn sich auf die Schulter. Dann öffnete er langsam die Tür. Dahinter befand sich die Tiefgarage des Gebäudes. Roosevelts 1988er Chevrolet Callaway Sledgehammer Corvette war in der hinteren Ecke geparkt.
    Am Garagenaufzug standen zwei TFU-Beamte, wie üblich mit Sturmgewehren bewaffnet und von Kevlarwesten geschützt. Roosevelt drehte sich zu Queen Elizabeth um, legte den Finger auf die Lippen und winkte ihr zu bleiben, wo sie war.
    Die beiden TFU-Leute hatten ihnen den Rücken zugekehrt. Leise schob Roosevelt die Tür weiter auf, packte den Vorschlaghammer und schlich auf die Männer zu. Als er in Reichweite kam, stieß er einen Pfiff aus. Einer der Männer drehte sich überrascht um – als ihn auch schon der Vorschlaghammer gegen die Brust traf und nach hinten schleuderte. Sein Kollege griff nach seinem Sturmgewehr, doch Roosevelt stieß mit dem Hammer zu, und der Mann ging zu Boden.
    Zehn Meter entfernt verkündete ein Ping! die Ankunft des Aufzuges. Die Tür öffnete sich, und ein dritter TFU-Beamter trat heraus. Erschrocken riss er die Augen auf, als er seine beiden Kameraden auf dem Boden liegen sah. Sofort griff er nach seiner Waffe. Roosevelt schleuderte den Hammer. Zweimal drehte sich das schwere Werkzeug in der Luft, dann traf es sein Ziel. Wie vom Blitz getroffen, ging der Mann zu Boden.
    Langsam ging Roosevelt zu dem niedergestreckten Beamten, nahm ihm die Kevlarweste ab und zog sie sich selber an. Dann nahm er eine zweite Weste und warf sie Queen Elizabeth zu.
    »Zieh das an«, sagte er.
    Während Elizabeth sich die Weste umschnallte, bückte Roosevelt sich und sammelte den Vorschlaghammer, zwei Sturmgewehre und eine Handfeuerwaffe von den TFU-Leuten ein. Anschließend suchte er in seinen Taschen nach den Autoschlüsseln und entriegelte die Corvette per Funk.
    »Wohlan«, sagte er und bot Elizabeth den Arm an. »Sollen wir?«
    Queen Elizabeth nahm seinen Arm, und gemeinsam gingen sie zur Corvette. »Wir sollen.«
    Der schwere Motor erwachte brüllend zum Leben.
    »Bitte anschnallen«, mahnte Roosevelt.
    Draußen drängten sich TFU-Beamte und Fahrzeuge auf der Straße vor Roosevelts Haus. Inzwischen hatten sich Schaulustige hinter der Absperrung auf der anderen Straßenseite versammelt. Streifen- und Rettungswagen jagten vorbei. Sie rasten nach Süden, wo die Genindustrie im wahrsten Sinne des Wortes zusammengebrochen war. Ein Team von TFU-Leuten verließ Roosevelts Gebäude und führte mehrere verzweifelte Broker hinaus, als plötzlich der Motor der Corvette aufheulte und die Rampe der Tiefgaragenrampe hinaufschoss. Die Männer sprangen aus dem Weg, als der Wagen mit qualmenden Reifen an ihnen vorbei und in Richtung Norden jagte.
    »Wo fahren wir hin?«, fragte Queen Elizabeth.
    »Du wirst schon sehen«, sagte Roosevelt.
    Elizabeth schaute nach hinten. »Wo immer du hinwillst, du solltest dich beeilen.«
    Roosevelt blickte in den Innenspiegel. »Da hast du wohl recht.«
    TFU-Fahrzeuge nahmen die Verfolgung auf. Ihre rot-blauen Lichter erhellten den Central Park. Roosevelt trat das Gaspedal durch, und die Corvette schoss nach vorne. Der Verkehr flog nur so an ihnen vorbei. Roosevelt drückte auf die Hupe. Taxis und Fußgänger gaben in panischer Hast den Weg frei. Es dauerte nicht lange, und sie schienen die Verfolger abgeschüttelt zu haben.
    Sie jagten am Museum of Natural History vorbei, als plötzlich zwei TFU-Fahrzeuge aus der 82nd Street gerast kamen. Roosevelt riss das Steuer herum, um ihnen auszuweichen. Die Reifen der Corvette kreischten auf dem Asphalt, und der fast sechzig Jahre alte Motor brüllte auf. Queen Elizabeth lehnte sich aus dem Beifahrerfenster, legte mit einer der TFU-Dienstwaffen an und gab zwei gezielte Schüsse auf den sie verfolgenden Wagen ab.
    Roosevelt riss das Lenkrad nach rechts und bog in die 97th Street ein, die in Richtung Osten durch den Central Park führte. Er wusste, dass die Mächtigen sich inzwischen den Zusammenbruch der Gentürme angeschaut hatten und ihn, Roosevelt, zu einer Mischung aus Al Capone, John Dillinger, Jack the Ripper und jedem anderen Unhold erklärt hatten, der je die Menschheit heimsucht hatte. Die Mächtigen im Lande würden nie verstehen, dass Hunderttausende Transkriptoren nur durch Zerstörung gerettet werden konnten.
    Roosevelt drückte auf die Hupe und trat auf die Bremse, als plötzlich eine Touristengruppe aus dem