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Golem - Schicksalstraeger

Golem - Schicksalstraeger

Titel: Golem - Schicksalstraeger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacqueline S. Brockmann
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Hexe, noch die Dämonen gestoppt. Und wasss die Hexe angeht …
    Sie hat diese Tore nach ihren Vorrrlieben erschaffen. Sie issst aber nie selbssst hindurrrchgegangen. Zumindest issst davon nicht auszugehen. Dadurrrch würrrde dasss Torrr ihrrre Errrinnerrrungen so belassen, aber allesss wasss sie fühlt insss Gegenteil von dem verkehrrren, wasss sie errrschuf.«
    »Das ist grausam …«, sagte ich leise. Oskar nickte.
    »Dasss issst esss, aberrr sie hat auch grausamesss getan.«
    Ich seufzte. Mir gefiel der Plan immer weniger. Aber es war zu spät, um umzukehren.
    »Und was mache ich, wenn ich die Macht des Tores umgekehrt habe?«
    »Du kommssst wiederrr herausss und spielst den Verrrbündeten von Silvia.«
    »Wozu?«, fragte ich erschrocken.
    »Damit sie keinen Verdacht schöpft. Ich werrrde merrrken, wenn du ausss dem Torrr kommssst. Und ich werrrde merrrken, ob dasss wirrrklich du bist oderrr dein gespiegeltesss Ich. Wenn du esss bissst, werrrden wirrr mit verrreinten Krrräften angrrreifen. Inzwischen haben wirrr sogar noch grrrößerrre Unterrrstützung errrhalten, weil die Klingenwölfe sich unsss anschlossen. Dasss Alphaweibchen, Wölfinsss Mutter, wollte nämlich sehen, wasss mit ihrrrerrr Nachfolgerrrin geschehen issst. Wölfin hat sie überrrzeugt, dasss esss notwendig issst in diesen schwerrren Zeiten verrreint zu handeln. Und auch Borrrisss hat noch ein paar seinesgleichen auf unserrre Seite gezogen.«
    »Und, wenn ich es nicht bin?«
    »Werrrden wirrr trrrotzdem angrrreifen. Esss wirrrd dann wohl so gut wie unmöglich sein zu siegen, aberrr bessserrr dasss Unmögliche wagen, alsss vorrrherrr schon aufzugeben.«
    »Wenn du esss bissst, werrrden wirrr verrrsuchen euch in die Enge zu trrreiben und, damit esss glaubwürrrdig bleibt, mussst du unsss angrrreifen, aberrr bitte sei vorrrsichtig dabei. Dadurrrch werrrden wirrr die Hexe hoffentlich insss Torrr gedrrrängt bekommen, wobei Edoron esss schaffen musss, dasss sie ohne ihn geht. Denn dasss issst etwasss, wasss sie alleine überrrleben musss. So wie du bald auch. Und wenn auch dasss klappt, wirrrd sie entweder wiederrr herrraussskommen oderrr sterben.
    Währrrend sie aber drrrin issst, werrrden wirrr dirrr und Sykorrra den Rrrücken frrreihalten, damit ihrrr Silvia ihrrre Krrräfte entziehen könnt. Und wenn dasss allesss geschafft issst, wärrre da noch eine letzte Sache, die erledigt werrrden musss.«
    Oskar hielt zaudernd in seiner Erläuterung inne und sah mich bedröppelt an.
    »Was?«, fragte ich.
    »Derrr Splitterrr, den du in dirrr trrrägssst … Errr wirrrd sich nicht verrrändern, wenn du den Zauber umkehrrrssst. Errr musss verrrnichtet werrrden und errr musss auf die selbe Weise von dirrr getrrrennt werrrden, wie du auch zu ihm gekommen bissst. Ich werrrde das Schwert von Skorn verfluchen und es dirrr … Du bissst damalsss schon fassst gestorrrben …«
    Mir blieben die Worte im Halse stecken. Ich erinnerte mich noch, als wäre es gestern gewesen und das war keine schöne Erinnerung. Oskar würde mich also vielleicht doch noch töten.
    »Und esss gibt noch einen Unterrrschied zu damalsss …«, fuhr er leise fort.
    »Diesesss Mal issst esss nicht möglich dich mit irrrgendeiner Magie zu heilen und auch ich werrrde dich nicht bei der Heilung unterstützen können, denn sonssst beeinflusst seine dunkle Macht mich.
    Du wirrrssst auf natürrrlichem Wege überrrleben müsssen. Sicher werrrden wirrr dich mit Arrrzneien unterrrstützen aberrr … Der Splitter steckte zu lange in dirrr. Wenn wirrr nun Magie an der Wunde wirrrken würrrden, in derrr derrr Splitter so viele Jahrrre lang steckte, würrrde die Magie sich umkehrrren und gegen dich rrrichten. Die Verrrpestung durrrch den Splitter wirrrd verrrgehen, allerrrdingsss dauerrrt esss ebenso lange wie du ihn in dirrr trrrugssst, bisss seine negativen Folgen verrrschwunden sind.«
    »Aber warum, war es dann damals möglich?« fragte ich mit einem Quäntchen Hoffnung.
    »Weil errr damalsss erssst ein paar Tage und keine Jahrrre in dirrr warrr.«
    Tolle Aussichten, gaaanz toll! Gab es etwas schöneres womit ich meinen Tag versüßen konnte? Einen Scheiterhaufen vielleicht?!
    Ich mein, erst könnte ich bei dem Versuch die Welt vor Silvia zu retten scheitern und umkommen und danach würde ich unter Garantie ein Schwert in meinen Leib gejagt bekommen. Prima!
    »Was wenn ich doch noch den Schwanz einziehe?« fragte ich provokant. Oskar schüttelte nur den Kopf. Es gab kein Zurück mehr, außer ich

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