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GU Lass dich nicht vergiften

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Titel: GU Lass dich nicht vergiften Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim Mutter
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dem Schlafen unter die Zunge) oder dessen Vorstufe 5-HTP (200–500 mg), 02–4 g organisches Germanium (Germaniumsesquioxid; leider sind trotz guter Erfolge hierzulande alle Germaniummittel verboten worden), mehrere Esslöffel Graspulver (Kamut, Hafer, Gerste und Wildgras) oder frischer Wildpflanzensmoothie beziehungsweise -saft, 2–4 Esslöffel Bio-Kurkuma oder Kurkuma-Extrakt mit 2–4 Esslöffel Bio-Lezithin und frisch gepresstem Bio-Grapefruitsaft mixen, 1–3 Teelöffel Bitterkräuterpulver mit Wermut, Scharfgarbe, Wacholderbeeren und Beifußextrakt (0,5–1 g Arteminisinin), 0,5–1g Salvestrole, 10–50 g Chlorella, 10–20 g Spirulina, 2–50 g Atlantik-Meeresalgen (wie Nori, Wakame, Kombu, Dulse, Meeresspaghetti, Meeressalat), jeweils 1–3 g Rhodiola, sibirischer Ginseng, echter Ginseng und Ginkgo biloba, 1–2 Teelöffel pro Tag Steinöl und 3-mal 10 Tropfen Rizol Epsilon in Wasser (vor dem Essen). Weitere »Anti-Krebs-Kräuter«: Johanniskraut, Mistel und Katzenkralle.
    • Nehmen Sie täglich mindestens 2–4 g rechtsdrehende Milchsäure zu sich (mit Wasser und Basenpulver gemischt). Alternativ empfehlen sich 4–6 g Magnesiumlaktat.
    • Machen Sie reichlich Sonnenbäder mit UV-B-Licht (siehe auch > ).
    • Lassen Sie Entzündungsprozesse im Kiefer beseitigen und wurzeltote Zähne sowie Amalgam entfernen. Entzündungsprozesse im Kieferbereich bilden verschiedene Mediatoren, welche das Tumorwachstum fördern können. Die im entzündeten Kiefer gebildeten Gifte sowie giftige Schwermetalle aus Zahnmaterialien behindern zudem die Funktion der Mitochondrien und damit auch des Immunsystems.
    • Entgiften Sie bei Schwermetallbelastung mit DMPS und DMSA (siehe > ).
    • Wenn Sie um 19.30 Uhr ins Bett gehen und möglichst lange vor Mitternacht schlafen (sogenannter Naturschlaf), bildet der Körper das Maximum an Melatonin. Bald wachen Sie automatisch zwischen 1 und 3 Uhr morgens auf. Ganz wichtig, wenn auch ungewohnt: Stehen Sie dann auch auf, machen Sie Trockenbürsten, duschen Sie kalt, wickeln Sie sich warm ein und machen Sie einen Spaziergang an der Morgenluft. Gehen Sie nicht mehr ins Bett, da Sie sonst tagsüber sehr müde werden.
    • Wärme steigert die Aktivität des Immunsystems. Saunieren Sie daher täglich 20–40 Minuten oder nehmen Sie heiße Vollbäder (mit Basensalz, Natronsalz oder Totes-Meer-Salz).
    • Treiben Sie von Anfang an täglich Ausdauersport, auch während der Chemotherapie. Bewegung steigert die Zahl und Aktivität der natürlichen Killerzellen und der Mitochondrien. Zudem reduziert Sport die Zuckervorräte des Körpers, die Tumorzellen haben weniger »Futter«. Später sind auch Intervalltraining und Kraftsport erlaubt (siehe > ).
    • Darmreinigungen (Einläufe, Colon-Hydrotherapie) unterstützen die vermehrte Ausscheidung von Schadstoffen und verhindern die Bildung krebserzeugenden Ammoniaks. Probiotika sanieren den Darm ebenfalls, indem Sie die gesunde Darmflora unterstützen.
    • Gerade bei schweren, chemotherapieresistenten und metastasierten Krebsarten lohnt sich der Einsatz von Gc-MAF (Glycolsilierter Makrophagen Aktivierender Faktor). Dieses Protein wird normalerweise im Körper gebildet und stärkt die Leistung der Makrophagen (Fresszellen). Krebszellen bilden jedoch das Enzym Nagalase, welches die Bildung von GcMAF behindert.
    WICHTIG
    Vorsicht, Eiweiß
    Es gibt Hinweise dafür, dass tierisches Eiweiß zwar nicht zu einem Anstieg von Blutzucker, aber trotzdem zu vermehrtem Insulin im Blut führt. Bei Milchprodukten kommt hinzu, dass sie Rinderwachstumshormon (BST=Bovines Somatotropin) enthalten können, welches das Tumorwachstum fördern soll. Weil tierische Produkte den Körper auch mit Stickstoff, Ammoniak und Schwefelsäure belasten, raten einige Therapeuten und Wissenschaftler, bei Krebs überhaupt keine Milchprodukte beziehungsweise nur wenig bis gar keine tierischen Produkte zu essen.

    WICHTIG
    Bleiben Sie konsequent!
    Weil sich mit der Ernährungsreform sehr schnell Erfolge abzeichnen können, kommt es immer wieder vor, dass die Patienten nachlässig werden und bei der »Anti-Krebs-Ernährung« mehr und mehr Ausnahmen machen. Schließlich können kleine Ernährungssünden ja nun nicht mehr so schlimm sein. Das Gegenteil ist der Fall: Solange der Krebs noch im Körper ist, können entsprechende Nahrungsmittel zu deutlichen Verschlechterungen führen und den Krebs wieder wachsen lassen. Am schlimmsten wirken dabei erhitzte Kohlehydrate, Zucker (auch Fruktose) und

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