GU Lass dich nicht vergiften
tatsächlich zur Entstehung von Krebs führen:
• Fehlernährung und viele Mängel an Vitalstoffen: Etwa 30 bis 70 Prozent aller Krebsfälle sind ernährungsbedingt. Allein eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D würde nach Ansicht mehrerer Forscher weltweit etwa 20 bis 30 Prozent aller Krebstodesfälle verhüten. Mit Selen, Magnesium, Vitamin E, Vitamin C, Ballaststoffen und vielen anderen Wirkstoffen könnten noch mehr Krebserkrankungen verhütet werden. Erhöhte Insulinspiegel (beispielsweise infolge vieler und leerer Kohlenhydrate) fördern das Krebswachstum ebenfalls.
• Schadstoffe und medizinische Maßnahmen: Rauchen, Asbest, Benzol, EMF- (Mobilfunk) und radioaktive Strahlung können ebenso wie PAK, Benzapyrene, Nitrosamine, Röntgenstrahlung, Pestizide, Blei, Quecksilber, Arsen, Kadmium, Trans-Fett-Säuren, Acrylamid, Kosmetika, Waschmittel, Lösemittel, Farbstoffe, Aspartam, Fluor oder Feinstäube Krebs auslösen. Allein das Rauchen soll für etwa 30 Prozent aller Krebsfälle verantwortlich sein, auch wenn dies von der Wissenschaft fast 100 Jahre erfolgreich bestritten wurde. Die krebserregende Wirkung von Asbest wurde ebenfalls beinahe so lange immer wieder verneint; erst 1995 wurde die Faser in Deutschland verboten. Daher steigt bis heute die Zahl der Krebsfälle, die eindeutig durch Asbest verursacht wurden.
• Hormone und hormonartige Chemikalien: Die Einnahme weiblicher Hormone, die jahrzehntelang als gesund und krebsverhütend gepriesen wurde, soll für bis zu 20 Prozent aller Brustkrebsfälle verantwortlich sein. Etwa 10.000 Todesfälle sollen allein in Deutschland durch Hormonpräparate verursacht worden sein. Nachdem 2003 Studien bekannt wurden, die den schädlichen Effekt der Hormone belegen, verschreiben Ärzte deutlich weniger weibliche Hormone. Relativ schnell führte dies zu einem signifikanten Rückgang der Brustkrebsfälle.
• Kieferentzündungen, Zahnfleischentzündungen, Amalgam und tote Zähne: Chronische Entzündungen fördern allgemein die Entstehung von Krebs. Bei Kieferentzündungen findet man das Gewebshormon RANTES, welches das Wachstum von einigen Krebsarten fördern soll.
Giftige Zahnmaterialien schädigen die Erbsubstanz, das Immunsystem sowie die Mitochondrien und sind daher potenziell krebserzeugend.
• Schwermetalle wie Blei und Quecksilber führen zu Schäden an der Erbsubstanz sowie zu einer verstärkten Bildung von freien Radikalen und können dadurch Krebs auslösen. Analysen von Krebsgeweben zeigen im Vergleich zu gesundem Geweben fast durchgängig höhere Konzentrationen von Schwermetallen an.
• Chronische Entzündungen und Immunschwäche: Das Immunsystem wird durch chronische Entzündungen belastet und kann genauso wie bei Immunschwäche mutierte Zellen nicht ausreichend bekämpfen. HIV-Kranke haben als Extrembeispiel ein mehrfach höheres Krebsrisiko.
• Alkohol und Aluminium: Sie verdrängen Eisen von seinen Bindungsstellen im Transferrin und Ferritin. Freies Eisen gilt prooxidativ als krebserregend und zellzerstörend. Aluminium ist in Imfpstoffen, Deos, chloriertem Trinkwasser, manchen Kochgeschirren und Trinkflaschen sowie in Alufolien enthalten.
• Impfungen: Schon 2002 wurde in der medizinischen Zeitschrift »Lancet« beschrieben, dass viele Krebserkrankungen möglicherweise durch einen in Polioimpfstoffen enthaltenen Virus (SIV40 oder SV40-S-Virus Nr. 40) verursacht sein könnten. Außerdem gibt es Hinweise, dass durchgemachten Infektionen im Kindesalter eine gewisse Schutzfunktion gegen Krebs zukommt.
• Strahlungen: Radioaktive und elektromagnetische Strahlung schädigen direkt oder indirekt die Erbsubstanz und lösen Krebswachstum aus.
• Vererbung: Mit drei bis fünf Prozent spielt die Genetik bei der Entstehung von Krebs eher eine kleine Rolle. Trotzdem konzentrierte sich die Krebsforschung seit Jahrzehnten fast ausschließlich auf diesen Aspekt. Hinzu kommt, dass viele Erbschäden selbst durch oben genannte Hauptursachen verursacht werden.
BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN
Die Haupttherapie besteht darin, die Ursache(n) des Krebsgeschehens zu beseitigen sowie die gesunden Zellen und das Abwehrsystem zu stärken.
Wirksamkeit und Verträglichkeit der etablierten Krebsmedizin werden dabei durch eine Nahrungsumstellung (wichtigste Maßnahme) und die Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln erhöht. Eine operative Entfernung des Krebsgeschwürs ist immer anzustreben, anschließende Bestrahlung und Chemotherapie sind dagegen nur bei bestimmten
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