GU Lass dich nicht vergiften
in Deutschland laut Infektionsschutzgesetz (IfSG) Meldepflicht für Nebenwirkungen durch Impfungen. Bis 2005 wurden daraufhin dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneistoffe (Paul-Ehrlich-Institut) insgesamt 5949 Fälle von Nebenwirkungen durch Impfungen gemeldet, davon 4135 schwerwiegende. Das Robert-Koch-Institut, zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention in Berlin, meldete für den Zeitraum von 2001 bis einschließlich 2005 1872 nach dem IfSG gemeldete Impfkomplikationen, davon 43 Todesfälle und 496 Fälle mit bleibenden Schäden.
WAS MACHT IMPFEN RISKANT?
Jose Dorea, Professor für Gesundheitswissenschaften an der Universität Brasilia, hat 2011 alle Impfstudien zusammengefasst, die bis dahin weltweit in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert wurden. Er untersuchte dabei die Wirkung von Thiomersal, jenem umstrittenen quecksilberhaltigen Inhaltsstoff, der sich als Konservierungsstoff in über 90 Prozent der weltweit eingesetzten Impfstoffe findet (wenn auch nicht mehr oft in den reichen Ländern). Das Ergebnis ist eindeutig: Die Impfungen führen auch in niedrigsten Dosierungen zu Zellschäden in menschlichen und tierischen Geweben und bei Tieren zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn.
Weiterhin fanden sich Hinweise für Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensstörungen bei Versuchstieren, wie sie beispielsweise auch bei Kindern mit Autismus oder Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom beobachtet werden.
Andere Forscher wiederum waren erschrocken darüber, wie sich das in den meisten Impfstoffen zur Wirkverbesserung (Adjuvans) enthaltene Aluminium auf die Nervenzellen von Tieren auswirkte. Der kanadische Neurowissenschaftler Chris Shaw vermutet als Schlussfolgerung seiner Studien sogar, dass Aluminium in Impfstoffen zu Parkinson und ALS sowie anderen neurodegenerativen Erkrankungen und dem Golf-Krieg-Syndrom (GWS) beiträgt. Prof. Dr. Christopher Exley, Biochemiker und Forscher an der Keele Universität in Staffordshire/England, bringt die in den Impfungen enthaltenen Aluminiumteilchen sogar mit Autoimmunerkrankungen, chronischem Müdigkeitssyndrom und Muskel- sowie Gehirnentzündungen in Zusammenhang. Laut dem US-amerikanischen Arzt und Radiologen David Ayoub könnten die Aluminiumpartikel in den Impfstoffen auch ADHS, Alzheimer und Autismus auslösen. Der Grund: Aluminium verstärkt im Gehirn die Giftigkeit des »anpeitschenden« Nervenbotenstoffs Glutamat, der für fast alle Nerven- und Hirnerkrankungen verantwortlich gemacht wird. Aluminium aus Impfungen erhöht zudem die Belastung mit schädlichen freien Radikalen sowie Entzündungen. Eine französische Forschungsgruppe warnt aufgrund eigener Forschungsergebnisse vor Muskelschmerzerkrankungen, die durch Aluminium in Impfstoffen ausgelöst werden könnten. Hinzu kommt: Aluminium erhöht die Giftigkeit von Quecksilber. Dies konnte Boyd Haley, Direktor des chemischen Institutes an der Universität Kentucky/USA, 2004 an Gehirnzellen nachweisen. Säuglinge und Kinder, die bereits mit Quecksilber belastet sind (zum Beispiel durch Amalgamfüllungen der Mutter, siehe auch Kasten > ), könnten daher auf aluminiumhaltige Impfstoffe besonders stark reagieren.
INFO
Veröffentlichte Impf-Nebenwirkungen
• Impfungen können das Abwehrsystem behindern. So verursacht etwa die Tetanusimpfung bei HIV-Positiven einen Abfall der wichtigen T-Abwehrzellen. Gesunde zeigen eventuell eine erhöhte Anfälligkeit für HIV-Infektionen.
• Kinder können nach einer DTP-Impfung (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten) deutlich mehr an Durchfallerkrankungen, Fieber und Husten leiden als vor der Impfung.
• Nach einer Masernimpfung kann der körpereigene Botenstoff alpha-Interferon, der für die Abwehr von Virusinfektionen wichtig ist, zurückgehen; der Wert regeneriert sich mitunter auch nach einem Jahr nicht.
• Es gibt Hinweise, dass Impfungen die Entstehung eines Typ-1-Diabetes fördern.
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Weitere Fremdstoffe in Impfungen
Impfstoffe können neben Thiomersal und Aluminium Antibiotika und Konservierungsstoffe enthalten, die desinfizierend wirken und damit die Haltbarkeit des Impfstoffs erhöhen:
• Neomycin, Gentamycin: Antibiotika
• Amphotericin B: Antibiotikum, das laut Boyd Haley von der Universität Kentucky als giftverstärkend für Quecksilber gilt.
• Polymyxin B: Antibiotikum, das eine hohe Giftigkeit auf Nerven und Gehirn hat.
• Formaldehyd: krebserregendes
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