GU Lass dich nicht vergiften
Waschmitteln sind fettlöslich. Sie durchdringen deshalb unsere natürliche Schutzschicht und gelangen so in den Blutkreislauf und die Organe. Verzichten Sie also so gut es geht auf Kosmetikprodukte oder benutzen Sie Kosmetika in Bio-Qualität.
HYGIENEARTIKEL
Herkömmliche Tampons und Binden bestehen aus mikrofeiner Zellulose, die sich wie kleine Spitzen in die Vaginalschleimhaut bohren kann.
Dies ist insofern gefährlich, weil bei der Herstellung der Zellulose auch potenziell giftige Substanzen eingesetzt werden. Beispielsweise entstehen bei der Chlorbleiche chlororganische Stoffe, die dem Dioxin gleichen können. Herkömmliche Baumwollhygieneartikel sind ebenfalls kritisch zu betrachten. Denn mittlerweile wird immer öfter genetisch veränderte Baumwolle eingesetzt, die mit hochgiftigen Pestiziden behandelt wurde.
Rückstände davon – in den Hygieneartikeln unvermeidlich – zerstören unweigerlich die gesunde Vaginalflora und könnten eine Rolle bei der Entstehung von Unterleibskrebs spielen. Weichen Sie daher sicherheitshalber auf biologisch erzeugte Hygieneartikel für den Intimbereich aus.
WIE GESUND SIND MEDIKAMENTE?
Keine Frage: Die Entwicklung immer neuer Arzneimittel rettet heutzutage unzähligen Menschen das Leben. Bei aller Euphorie darf jedoch eines nicht vergessen werden: Laut Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft sterben pro Jahr allein in Deutschland etwa 10.000 Menschen an Medikamentennebenwirkungen. Über 100.000 leiden an schweren, durch Medikamente herbeigeführten Krankheiten. Denn fast alle verschreibungspflichtigen, aber auch frei verkäufliche Medikamente haben Nebenwirkungen. Mittel zur Hemmung der Magensäure beispielsweise sind seit 2011 frei verkäuflich und werden bei Sodbrennen beziehungsweise Refluxösophagitis häufig angewendet. Sie blockieren jedoch die Aufnahme von Vitamin B 12 , was wiederum Bluthochdruck, Herzinfarkt, Nervenerkrankungen, Depressionen und Blutbildungsstörungen hervorrufen kann. Ein weiteres Beispiel: Bis 2003 ging man davon aus, künstlich zugeführte weibliche Hormone würden bei Frauen Brust- und Gebärmutterkrebs, Schlaganfall, Alzheimer und Herzinfarkt verhüten. Heute weiß man: Das Gegenteil ist der Fall. Mit Hormonen behandelte Frauen erkranken deutlich häufiger. Insbesondere nimmt das Risiko für Krebserkrankungen, aber auch für Herzinfarkte, Schlaganfälle und Thrombosen drastisch zu.
Die meisten Schmerzmittel, Appetithemmer, Psychopharmaka und Hormone sollten ebenfalls nur mit Vorsicht eingenommen werden. Dasselbe gilt für Antidepressiva im Kindesalter. Entwässerungs- und Abführmittel verstärken einen meist schon bestehenden Vitamin-, Magnesium- und Kaliummangel. Dies wiederum verstärkt Bluthochdruck oder Verstopfung. Ein Teufelskreis kann beginnen. Behandeln Sie daher nicht die Symptome Ihrer Krankheit, sondern so gut es geht die Ursachen. So können Sie den Bedarf an potenziell schädlichen Medikamenten reduzieren.
AUF EINEN BLICK
Wir essen falsch
Die meisten Menschen ernähren sich längst nicht mehr »artgerecht«. Sie essen stattdessen viel zu kohlenhydrat- und eiweißlastig, zu fett und zu salzig. Die schnell verfügbaren Zucker aus Brot, Nudeln, Backwaren und Süßem bringen den Zuckerstoffwechsel aus dem Gleichgewicht und begünstigen dadurch nicht nur Übergewicht, sondern auch Diabetes und Krebs. Milcheiweiß belastet das Immunsystem. Fleisch, vor allem wenn es von Tieren aus konventioneller Haltung stammt, ist mit vielen Schadstoffen belastet. Nicht nur tierische Fette, sondern auch die falschen Pflanzenöle treiben die Blutfettwerte in die Höhe. Und schon kleine Mengen Salz lassen den Blutdruck ansteigen und steigern das Risiko für koronare Herzkrankheiten.
Chronische Krankheiten durch Vitalstoffmangel
Unsere Nahrung enthält viel zu wenig Vitalstoffe. Dabei sind gerade Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe, essenzielle Aminosäuren oder ungesättigte Fettsäuren für Gesundheit und Wohlbefinden unverzichtbar. Ohne sie funktioniert der Stoffwechsel nicht reibungslos, die Zellen werden nicht optimal versorgt und die Organe können nicht mehr auf Höchstleistung arbeiten. So gesehen verwundert es nicht, dass mit beinahe jeder chronischen Krankheit ein ausgeprägter Vitalstoffmangel einhergeht.
Zahnfüllungen machen krank
Zahnfüllungen und Implantate können der Gesundheit schwer zusetzen, weil durch die dafür verwendeten Materialen viele Giftstoffe in den Körper gelangen.
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