GU Lass dich nicht vergiften
Das mit Abstand gefährlichste Zahnmaterial ist Amalgam, weil es Quecksilber enthält, das über Nervenendigungen im Mundbereich und Nasen-Rachenraum bis ins Hirn gelangen kann. Das Schwermetall ist so hochgiftig, dass es außerhalb des Körpers sogar als Sondermüll entsorgt werden muss.
Aber auch andere Materialien wie Gold, Titan oder Kunststoff sowie wurzeltote Zähne und Entzündungen im Kieferbereich geben ebenfalls kontinuierlich Giftstoffe ins Blut ab, die sich überall im Körper absetzen und die Organe und ihre Zellen schädigen können.
Strahlen gefährden die Gesundheit
Der moderne Mensch ist beinahe ununterbrochen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Mobilfunk, UMTS, Schnurlostelefone, WLAN, Funk-Babyphone, Funk-DSL-Anlagen und Co. strahlen künstliche, hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) aus, die unserer Gesundheit massiv Schäden zufügen.
Wer ständig (und oft unbewusst) bestrahlt wird, leidet nicht nur an Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel oder Kopfschmerzen. Die Strahlen erhöhen auch das individuelle Risiko für Blutdruckschwankungen, Depressionen und sogar Krebs. Gleichzeitig hindern sie den Körper an seiner Fähigkeit, sich selbst von Giftstoffen zu befreien.
Schwermetalle sind Langzeitgifte
Weil der Körper Schwermetalle wie Blei oder Silber, die er zum Beispiel mit der Atemluft oder über die Nahrung aufnimmt, nicht allein ausleiten kann, lagern sich immer mehr Schadstoffe an. Zum Teil verstärken sich diese sogar in ihrer Wirkung. Aus diesem Grund geraten sogar Impfungen, eine der größten Errungenschaften der Medizin, immer wieder in den Verdacht, manche Menschen krank zu machen, anstatt sie vor Beschwerden zu bewahren. Denn einige Impfstoffe enthalten giftige Inhaltsstoffe, etwa Aluminium und Quecksilber. Manche Wissenschaftler nehmen an, dass diese Stoffe Nebenwirkungen mit sich bringen könnten.
Wie sicher ist Ihr Zuhause?
Nicht einmal in den vier eigenen Wänden sind wir mehr vor einer Schadstoffbelastung sicher. Billige Möbel gasen Formaldehyd aus, Kunststoffböden Weichmacher, Isocyanate und Phthalate. Flammschutzmittel in Computern und Möbeln tragen ebenso zur Giftbelastung im Wohnraum bei wie mit Holzschutzmitteln behandelte Baumaterialien. Hinzu kommen die elektromagnetischen Strahlen der modernen Telekommunikation und Unterhaltungsindustrie (siehe > ) sowie die Feinstaubbelastung infolge der stetig wachsenden Zahl an privaten Laserdruckern. Sogar Neonröhren und Energiesparlampen wirken sich negativ auf die Gesundheit aus. Schon wenige Stunden unter dem künstlichen Licht erhöhen den Stresspegel. Nicht zuletzt setzen wir unseren Körper über Kosmetika, Hygieneartikel und Arzneimittel zahlreichen Gift- und Schadstoffen aus, gegen die ihn die Natur nicht gewappnet hat.
Den Körper entlasten und stärken
Indem Sie das körpereigene Entgiftungssystem entlasten und unterstützen, tragen Sie selbst viel dazu bei, bis ins hohe Alter gesund und vital zu bleiben. Dabei helfen die sachgemäße Entfernung giftiger Zahnmetalle und spezielle Verfahren zur Ausleitung von Schadstoffen ebenso wie die richtige Ernährung und regelmäßiger Kraft- und Ausdauersport .
Das körpereigene Entgiftungssystem
Einige Organe des Körpers sind in der Lage, Schadstoffe zumindest zum Teil in weniger giftige Endprodukte umzuwandeln, die dann ausgeschieden werden. Stärken Sie diese »Selbstheilungskräfte«!
JEDE ZELLE UNSERER ORGANE – allen voran die Leber – nimmt im »Normalbetrieb« permanent Nährstoffe auf, die sie zu ihrem Zweck umbaut. Dabei entstehen natürlicherweise Abfallstoffe, die ins Zwischenzellgewebe (Bindegewebe), in die Lymphe und in das Blut abgegeben werden. Über die Nieren werden die Giftstoffe dann mit dem Urin ausgeschieden. Leider ist dies jedoch bei vielen Giftstoffen nicht so einfach, wie es zunächst klingen mag. Erstens kennt unser Körper die meisten künstlichen Gifte nicht, da sie erst seit 10 bis 50 Jahren von der Industrie produziert und in die Umwelt freigesetzt werden. Zum Zweiten bleiben manche dieser Stoffe über viele Jahre, bisweilen sogar das ganze Leben lang in den Zellen oder im Bindegewebe »stecken«. Die Supergifte DDT, Dioxine oder Schwermetalle reichern sich mit der Zeit sogar immer mehr an. Um diese menschengemachten Gifte wieder loszuwerden, müssen die Entgiftungsorgane optimal arbeiten können.
Und Sie können viel dazu beitragen, dass diese Prozesse reibungslos ablaufen. Manchmal genügt aber selbst das nicht. Dann
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