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Guardian Angelinos (03) – Sekunden der Angst

Guardian Angelinos (03) – Sekunden der Angst

Titel: Guardian Angelinos (03) – Sekunden der Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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mein Regeln befolgender, Golf spielender Gentleman der alten Schule Colton Vorsichtig Lang?«
    »Ja, Vivi Giftspritze Angelino. Der es dir gleich besorgen wird – ohne Rücksicht auf Verluste.«
    Sie kicherte in seinen Mund hinein. »Ohne Rücksicht auf Verluste? Ja, das ist eindeutig mein Lang.«
    Ihr Lang. »Los.« Er schob sie rückwärts die Treppe hinauf.
    »Wir tun es in der Badewanne?«
    »In der Badewanne.« Noch zwei Schritte. »Auf dem Boden.« Noch einen Schritt. »In dem begehbaren Schrank. Im Bett. An der Wand. An dem verdammten Kronleuchter hängend, wenn du willst.« Sie erreichten die Galerie, und er drängte sie auf die Tür zu, sein Mund wieder auf ihrem. »Überall, wo ich in dich kann – und dann will ich die ganze Nacht da bleiben.«
    »Oh ja.« Sie zerschmolz förmlich in seinen Armen, gab sich seinem Kuss hin und stolperte fast, als er sie ins Zimmer lenkte und die Tür hinter ihnen schloss. »Ich liebe es, wie das bei dir läuft, großer böser FBI-Typ.«
    Darüber musste er lachen, während er nach ihrem T-Shirt griff, um es hochzuziehen. Sie hob die Arme, und er zog es ihr aus, griff um sie herum, um ihren BH zu öffnen.
    Ein Stöhnen drang tief aus seiner Brust, als er ihren weichen, weiblichen Körper sah, und augenblicklich schloss er sie in seine Arme. Er wollte alles an ihr berühren, jeden Zentimeter küssen, jede Zelle in Vivis Körper besitzen.
    Und sie gab sich ihm hin, hungrig und wie elektrisiert. Sie küssten sich, zogen sich aus, lachend und lustvoll seufzend scheuchten sie sich gegenseitig zum Bad, ihr Weg gesäumt von achtlos hingeworfenen T-Shirts, Schuhen, Jeans und Unterwäsche – die Glock legte er auf die Kommode. Das Einzige, was er mitnahm, war seine Brieftasche, wegen des Kondoms, das er darin aufbewahrte.
    Heiß prickelnde Glut befeuerte seinen Körper, als er ihre Brüste liebkoste, zärtlich an ihrem Hals saugte und sie ins Bad zog. Stöhnend vor Erregung stimulierte sie ihn mit bebenden Händen, glitt über seine Erektion, wühlte ihre Finger in sein flaumiges Nest, streichelte sein Skrotum und nahm ihm damit das letzte bisschen Selbstbeherrschung, das ihm noch geblieben war.
    »Dreh das Wasser auf«, sagte sie, als sie vor der Badewanne standen, in der locker sieben Leute Platz gehabt hätten. Der Spiegel an der Wand dahinter fehlte immer noch, aber alles andere war exakt so, wie sie es beim ersten Mal vorgefunden hatten.
    Er drehte die beiden edel geformten Hebel voll auf, und sie standen da und küssten sich, während der heiße Strahl durch die breite Öffnung einer luxuriösen Designerarmatur sprudelte und an der hinteren Wand der bombastischen Wanne einen Wasserfall erzeugte.
    Sie unterbrach den Kuss, legte die Hände auf seine Brust und inspizierte ihre Finger. »Wir sind ganz schön dreckig«, stellte sie fest. Sie trat einen Schritt zurück, zeigte auf ihre Brüste, die schwarz vom Ruß und von der Asche an seinen Händen waren.
    »Dagegen hilft Seife«, grinste er.
    »Da.« Sie zeigte auf ein Weidenkörbchen neben der Badewanne, in dem Flakons mit erlesenen Badezusätzen, Schwämme und Bürsten lagen. »Bedien dich.«
    Er griff sich zwei Plastikflaschen, eine mit aquamarinblauer Flüssigkeit gefüllt, die andere schimmerte bernsteingolden. »Gurke-Aloe oder lieber erregender Vanilleduft?«, fragte er und drehte die Etiketten zu ihr, als handelte es sich um zwei Flaschen kostbaren Weins.
    »Ganz klar Vanille.«
    »Hervorragende Wahl.« Er warf die blaue Flasche wieder in den Korb, drehte die Kappe von dem Vanillegel ab und goss es ihr über die Brust.
    »Aaah!« Sie machte einen Satz zurück und lachte überrascht auf, aber er goss weiter und bedeckte sie mit honigfarbener Seife, ließ sie Vivi über den Bauch laufen, zwischen ihre Beine, die Oberschenkel hinunter und zum Boden. »Ich erkläre Sie hiermit für offiziell außer Kontrolle geraten, Assistant Special Agent, zuständig für brisante Seifen-Manöver.«
    »Schsch. Du ruinierst meinen Ruf.« Er warf die halb leere Flasche auf den Waschtisch, legte ihr beide Hände auf das Brustbein und fuhr mit den Fingern über ihre geschmeidige, seifenfeuchte Haut.
    »Oh Gott«, flüsterte sie, und es fühlte sich so gut an, dass sie den Kopf nach hinten warf und sich seinen streichelnden Händen ergab. Seine Finger folgten der Seifenspur auf ihrem Fleisch, glitten über ihren Bauch und zwischen ihre Beine.
    Sie wand sich entrückt unter seiner Berührung.
    »In die Wanne«, befahl er und half ihr, über den

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