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Guardians of Eternity 10 - Gefaehrtin der Ewigkeit

Guardians of Eternity 10 - Gefaehrtin der Ewigkeit

Titel: Guardians of Eternity 10 - Gefaehrtin der Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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Kurve ihres Knies, den Muskel ihrer Wade und das zierliche Gelenk ihres Knöchels. Als er schließlich ihre Zehenspitzen erreicht hatte, wandte er sich ihrem anderen Bein zu, um ihm den gleichen Dienst angedeihen zu lassen.
    »Santiago, versuchst du mich absichtlich zu foltern?«, fragte Nefri mit heiserer Stimme.
    »Ich habe mir selbst das Versprechen gegeben, jeden Zentimeter deines Körpers zu kosten«, antwortete er und rief sich jeden ruhelosen Tag ins Gedächtnis, an dem er wach gelegen hatte, gequält von der Erinnerung an diese Frau.
    Nefri, die von seinen düsteren Gedanken nichts ahnte, bewegte sich ruhelos unter seinen ausgiebigen Liebkosungen. »Genug … Bitte.«
    Er lächelte, als er sich endlich das sensible Fleisch vornahm, das ihn um seine Berührung anflehte. »Dein Wunsch ist mir Befehl.«
    Seine Zunge tauchte in sie ein und suchte nach der Stelle, die sie ihre Hüften ruckartig nach vorn bewegen ließ und dafür sorgte, dass ihre Zehen sich krümmten.
    »Santiago«, stöhnte sie.
    Er lachte. »Mehr?«
    Santiago spreizte ihre Beine noch weiter, während er die winzige Perle liebkoste, die in den weichen Falten verborgen lag. Nefris Finger glitten rastlos durch sein Haar, und ihr Jasminduft erfüllte seine Sinne.
    Seine Erektion drohte bei ihrem betäubenden Duft zu explodieren, aber er konzentrierte sich mit schonungsloser Entschlossenheit auf Nefris winzige Schauder. Er wollte den Geschmack ihres Orgasmus auf seiner Zunge spüren.
    Erst dann wollte er nach seinem eigenen Vergnügen streben.
    Er ließ seine Hände nach oben gleiten und liebkoste die festen Spitzen ihrer Brüste, während seine Zunge ein gleichmäßiges Tempo setzte, das sie erwartungsvoll aufstöhnen ließ.
    »Nicht aufhören …«, forderte sie mit zitternder Stimme, während ihr Kopf vor blinder Lust nach hinten sank.
    Aufhören?
    Zum Teufel, nicht einmal ein Stamm tollwütiger Trolle hätte ihn zum Aufhören bewegen können.
    Als er spürte, dass ihre Muskeln sich erwartungsvoll anspannten, leckte er sie ein letztes Mal ausdauernd, bis sie schreiend über die Kante stürzte.
    Indem er ihre Hüften eisern festhielt, brachte er sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt, bevor er sich erhob und sie schnell zum Bett trug.
    Er warf sie mitten auf die Matratze, folgte ihr nach unten und positionierte sich über ihr, während sie noch immer von ihrem Orgasmus erbebte. Während er tief in sie eindrang, eroberte er ihre Lippen in einem schonungslos besitzergreifenden Kuss.
    Seine Augen schlossen sich, und ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    Dies war das reine Paradies.
    Der schlanke Frauenkörper, der mit absoluter Perfektion unter seine Gestalt passte. Das Gefühl ihrer schlanken Hände, die über seinen Rücken glitten, um seine Hüften zu umklammern. Und das intensive Pulsieren ihrer ungeheuren Macht.
    Diese Frau war wie keine andere.
    Sie war so absolut außergewöhnlich.
    Und sie gehörte ihm.
    Mit einer langsamen Bewegung zog er sich bis zur äußersten Spitze aus ihr heraus, bevor er in ihren seidigen Körper zurückglitt. Dios, er war verloren.
    Ganz und gar für jede andere Frau verdorben.
    Santiago presste sein Gesicht in ihre Halsgrube und stieß wieder und wieder mit den Hüften zu, eine gleichmäßige Geschwindigkeit beibehaltend, als Nefri die Beine um seine Taille schlang. Ihre Nägel gruben sich in seine Haut, während sie jedem seiner Stöße begegnete und so seine Wonne noch steigerte.
    Der Höhepunkt baute sich allmählich auf, und Santiago hob den Kopf, um winzige Küsse auf ihr Gesicht zu drücken.
    »Nefri, ich kann nicht mehr warten«, stieß er hervor.
    »Gut«, murmelte sie und umfasste sein Gesicht mit den Händen, als er in sie eintauchte.
    Es gelang ihm durchzuhalten, bis er spürte, wie sich bei ihrer Befriedigung ihre Muskeln um ihn schlossen. Dann verlor er sich mit einem letzten Aufstöhnen in dem heftigen Orgasmus, der jede Verstellung mit sich fortriss und Santiago mit dem unerschütterlichen Wissen zurückließ, dass sein Leben nie wieder dasselbe sein würde.
    Direkt im Norden von Chicago
    Sally wachte mit hämmernden Kopfschmerzen und der scheußlichen Vorahnung auf, dass sie knietief in der Scheiße steckte.
    Wie ein Feigling hielt sie die Augen fest geschlossen und versuchte sich durch Willenskraft dazu zu bringen, wieder einzuschlafen. Wenn irgendetwas Schlimmes auf sie zukam – warum sollte sie es bewusst erleben?
    Leider lag sie ausgestreckt auf einem harten Zementboden, was dazu führte, dass

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