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Gut zu wissen (German Edition)

Gut zu wissen (German Edition)

Titel: Gut zu wissen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: D.W. Marchwell
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seinen latexbedeckten Schaft auf und abfuhr. Und dann sah Davids gerötetes Gesicht auf Jerry hinab. Davids Hand fuhr durch Jerrys Haar, während er seine Lippen auf Jerrys feuchten Mund legte. Der Kuss war zuerst zärtlich, wurde dann fordernder, bis die Zähne aneinander stießen, die Zungen vor und zurück schnellten und heißer Atem von einem Mund in den anderen drang. „Fickst du mich?“
    „Ja verdammt!“ Jerry wollte sich erheben, aber dann fühlte er Davids Hand auf seiner Brust und ein konzentrierter Ausdruck erschien auf Davids Gesicht.
    „Später.“ David keuchte, als er spürte, wie Jerrys Schwanz sein Loch liebkoste. „Zuerst will ich dir was zeigen.“
    Jerry legte sich wieder hin. „Baby, du hast mich so aufgegeilt, ich glaube, ich mach's nicht mehr lange.“ Jerry fühlte David seinen geschwollenen Schaft packen. „Zeigst du mir wo's lang geht, Baby?“
    „Aber gerne, Cowboy.“ Und dann fügte David noch hinzu: „Du musst es nicht lange machen, Baby – wir haben genug Zeit. Ich gehe nirgendwo hin, kannst es mir so oft machen, wie du willst. Ich kriege einfach nicht genug von diesem grosse bite .“
    Jerrys Rücken bog sich durch. Allein der Gedanke an eine ganze Nacht, in der er nichts tat, als diesen engen Hintern in die Matratze zu vögeln, sorgte dafür, dass sich seine Eier zusammenzogen. „Verdammt, ja, ich werde dich dazu bringen, meinen Namen zu schreien, bis du nicht mehr richtig denken kannst.“
    „Soweit bin ich längst, Cowboy.“ Davids Hände massierten Jerrys Brust, während er den größeren Mann ritt. Seine Oberschenkel spannten und entspannten sich, während Jerry sie streichelte. Er war sich Jerrys Blick auf seinem Schwanz sehr bewusst. Plötzlich hielt David inne und sah mit Lust und Leidenschaft in den Augen auf Jerry hinunter. „Bereit für die Überraschung, Cowboy?“ Wenn David nicht so darauf konzentriert gewesen wäre, ihn zum Stöhnen zu bringen, hätte er über die Verwirrung auf Jerrys Gesicht gelacht.
    Jerry zischte und bäumte sich auf, als er spürte, wie Davids Muskeln sich zusammenzogen und entspannten und dabei wie eine Welle über die gesamte Länge seines Schafts liefen. „Verdammt, was war das denn?“ David antwortete nicht. Er schloss nur die Augen und verpasste Jerrys gesamter Länge eine weitere Welle. Jerry griff nach Davids Schwanz und fuhr mit seinem großen Daumen über die empfindliche Spitze. „Ich wünschte, ich könnte dir zeigen, wie es sich anfühlt, Baby.“ Er legte seine Hand um den heißen Schaft, und spürte die Hitze bis in seine Eier.
    „Oh, Jerry“, keuchte David, als Jerry mit dem Daumen die Öffnung auf der Eichel reizte. „Das tut so gut.“ David bewegte seine Arme nach hinten, drückte seine Brust heraus und seinen Schwanz tiefer in Jerrys Hand. Jerrys freie Hand begann, über Davids Brust zu wandern, dann über den Bauch und die Oberschenkel. Der Druck fühlte sich perfekt an. „Diese wunderbaren Hände.“ Davids Finger fanden Jerrys schwere Hoden und begannen sanft, über den Sack zu gleiten. „Oh verdammt, Cowboy ... Ja, Jerry, tiefer ...“
    „Oh, Scheiße, Baby, ja, drück sie fest, quetsch sie. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst, David.“ Jerrys Hand fuhr an Davids Erektion auf und ab, wobei sein Daumen immer wieder über den Spalt in der Spitze fuhr. „Schau mich an, Baby.“
    David senkte die Augen, während seine Hände über Jerrys Brust fuhren, Brustwarzen zwickten, sanft an Haaren zogen und liebkosend über die angespannten Bauchmuskeln fuhren. „Jerry, so unglaublich, oh Gott, so schön.“
    „Ja, Löwe, komm für mich.“ Jerry hob seine Hüften und zog gleichzeitig mit der Faust an Davids Schwanz. „Gott verdammt, du bist so eng, so verdammt eng. Ich komme bald, Baby.“
    David sah nach unten und seine Hände fielen auf die Matratze, als er spürte, wie Jerry nach oben stieß und genau die richtige Stelle traf. David keuchte, als Jerrys Hand die empfindliche Spitze seines Schwanzes drückte. Als David schließlich aufstöhnte, den Blick auf Jerrys hungrige Augen gerichtet, fühlte er Jerrys Hand auf seinem Hals.
    „Verdammt, David, ich kann nicht aufhören, dich anzusehen.“ Jerry bäumte sich ein letztes Mal auf und spürte, wie David sich fest um ihn zusammenzog und die heiße Flüssigkeit über seine Brust und seine Bauchmuskeln spritzte. „Verdammt – David – Baby – ich komme! Ja, oh Gott ...“ Jerry stöhnte, keuchte und stöhnte dann wieder. David spürte das Pulsieren

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