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Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition)

Titel: Hallo?! Holt mich hier raus!: Vom Mann, der sich selbst einmauerte, und andere kuriose Missgeschicke (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hinrich Lührssen
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Jugendschutzgesetz an. Der Generalsuperintendent bewertete die vom Pfarrer organisierte Strip-Einlage als «beschämend und peinlich». Der Pfarrer wurde entlassen und fiel auch als Bürgermeisterkandidat durch.

    Außer Spesen nix gewesen: Der Anruf bei einer Sex-Hotline ist einen 25-jährigen marokkanischen Hotelgast in Köln teuer zu stehen gekommen. Nach Angaben der Polizei der Domstadt war er mitten im vermutlich nicht sehr erregenden Gespräch eingeschlafen. Als er wieder aufwachte und auschecken wollte, forderte das Hotel die Begleichung der Telefonrechnung: rund 1400 Euro. Da der Mann nicht zahlen konnte, rief der Hotelier die Polizei. Dabei kam auch noch heraus, dass er seit Jahren ohne gültige Aufenthaltserlaubnis in der Bundesrepublik lebte.

    Weil sie sich ein kleines Brüderchen wünschten, haben zwei kleine Mädchen in Frankfurt an der Oder einen Fünfjährigen aus dem Kindergarten entführt. Die beiden zehn und elf Jahre alten Mädchen hatten den kleinen Kevin auf dem Spielplatz seines Kindergartens gesehen und ihn kurz entschlossen mitgenommen. Dabei wurden sie von Zeugen beobachtet. Bereits wenige Stunden später konnte der kleine Kevin seinen Eltern übergeben werden.

    Hatte er seinen Verstand verloren? Oder doch am Vorabend zu viel getrunken? Ein winkender Elefant am Rand einer Straße in Altötting in Bayern hat einen Autofahrer an den Rand des Wahnsinns getrieben. Der Autofahrer fand immerhin noch die Kraft, über den Notruf die Polizei zu alarmieren: An der Bundesstraße 12 stehe ein Elefant und hebe immer wieder den Rüssel, als ob er um eine Mitfahrgelegenheit bitten würde. Die Polizei konnte vor Ort den Sachverhalt schnell klären: Ein Zirkus hatte neben der Bundesstraße sein Winterlager aufgeschlagen. Unter Aufsicht ihrer Wärter konnten die Elefanten neben der Straße Gassi gehen und frische Luft schnappen.

    Einen Scherbenhaufen im wahrsten Sinne des Wortes richtete ein 56-jähriger Hobbypolizist in Hannover an. Er hielt einen Glaser für einen Dieb, bei dem Versuch der Festnahme ging eine große Schaufensterscheibe zu Bruch.
    Der 22-jährige Glaser wollte in den frühen Morgenstunden eine Schaufensterscheibe ersetzen, die in der Nacht beschädigt worden war. Der Amateur-Detektiv hielt ihn jedoch für einen Einbrecher und griff ihn genau in dem Augenblick an, als der Glaser mit der neuen Scheibe vor dem Schaufenster stand. Vor Schreck ließ der junge Glaser die mehrere tausend Euro teure Scheibe fallen.

    Damit sie «keine anderen mehr anlächelt», nahm ein 34-jähriger Münchener seiner 36-jährigen Freundin ihr Gebiss weg. Das Paar war in der Weihnachtszeit in einem Lokal in einen heftigen Streit geraten, weil sie nach seiner Meinung den anderen männlichen Gästen schöne Augen gemacht habe.
    Gemeinsam zu Hause angekommen, nahm er ihre Zahnprothese an sich und weigerte sich, das Gebiss wieder herauszurücken.
    Weil er seine Freundin außerdem geschlagen hatte, verurteilte ihn das Landgericht München zu 14 Monaten Gefängnis ohne Bewährung.

    Bombenalarm durch ein hungriges Tamagotchi-Küken: Weil sie ein verdächtiges Piepsen aus dem Briefkasten eines Stuttgarter Lebensmittelmarktes hörten, alarmierten Anwohner die Polizei. Die Beamten nahmen die Sache ernst, sperrten die Durchgangsstraße vor dem Supermarkt und ließen den Kampfmittelbeseitigungsdienst anrücken. Bei der Überprüfung des Briefkastens wurde das elektronische Spielzeug entdeckt. Mit seinem Piepsen erinnert das Tamagotchi-Küken seinen Besitzer daran, sich mit ihm zu beschäftigen.
    Warum es im Briefkasten des Supermarktes lag, konnte die Stuttgarter Polizei nicht klären. Vermutlich wollte der Besitzer des nervenden Tamagotchi-Kükens endlich seine Ruhe haben.

    Eine im Wasser treibende Person löste in München ein Wettrennen verschiedener Polizeidienststellen aus. Dabei waren zivile und uniformierte Beamte, Hubschrauber, eine Polizeihundestaffel, Feuerwehr und Rettungsdienste im Einsatz.
    In der Würm treibe ein Kind – diese Meldung eines aufgeregten Spaziergängers auf der Polizeiwache in München-Passing löste den Großeinsatz aus. Da der Einsatzort nur hundert Meter von der Wache entfernt war, wollten sich offenbar viele Beamte an der Rettung beteiligen. Obwohl das Objekt von den Beamten rasch als Sex-Gummipuppe erkannt wurde, konnten sie nicht mehr verhindern, dass auch noch ein Löschzug der Feuerwehr anrückte.

    Durch das erzwungene Urinieren im Sitzen auf der Toilette seines Hotelzimmers seien

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