Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Drucie Anne Taylor
Vom Netzwerk:
neben sie und ziehe ihr die Pumps aus, die ich neben das Bett stelle.
    Stella war völlig fertig, als ich ihr sagte, dass ich glaube, dass J.T., Drogenprobleme hat. Ich hätte ihn auch niemals so eingeschätzt, aber scheinbar ist er doch labiler, als ich dachte. Eigentlich kann man es verstehen, denn er steht unter genauso einem Erfolgsdruck wie seine Schwester, da auch er ein Stipendium bekommen hat, allerdings hat er ein Sportstipendium und wenn herauskommt, dass er leistungssteigernde Substanzen konsumiert, ist es schneller weg, als er Aufputschmittel sagen kann.
    Nachdenklich hole ich mir meinen Laptop vom Schreibtisch und fange an, nach Beratungsstellen zu googeln. J.T., gehört zu meinen besten Freunden und ich will nicht, dass er sich seine Zukunft mit so etwas verbaut. Doch ich hoffe noch immer, dass ich mich getäuscht habe, denn ich wüsste nicht, wie ich ihm helfen kann. Vielleicht sollte ich mit Harper sprechen. Sie verbringt viel Zeit mit ihm und könnte mehr wissen, allerdings habe ich ihre Handynummer nicht.
    »Cris?«, fragt Stella leise.
    Ich schaue zu ihr. »Ja, Babe?«
    »Wie spät ist es?« Sie richtet sich auf und reibt ihre Augen.
    Ich sehe auf die Uhr. »Jetzt ist es halb zehn.«
    Stella nickt und steht auf. »Ich gehe duschen, okay?«
    »Ja … Soll ich mitkommen?«, erkundige ich mich grinsend, da ich mich von dem Gedanken an J.T., ablenken will.
    Stella lächelt mich an. »Du kannst in fünf Minuten nachkommen, da ich vorher noch wohin muss.«
    »Okay«, schmunzele ich und sehe wieder auf den Bildschirm, nachdem sie verschwunden ist.
    Als die fünf Minuten vorbei sind und ich bereits die Dusche höre, klappe ich meinen Laptop zu und gehe ins Badezimmer. Einen Moment betrachte ich Stella, die in der verglasten Duschkabine steht und das Wasser auf sich regnen lässt. Die Wassertropfen perlen von ihren prallen Brüsten ab, weshalb sich in meiner Hose schnell etwas regt.
    Zügig ziehe ich meine Klamotten aus und werfe sie achtlos zum Wäschekorb. Dann begebe ich mich zu ihr in die Duschkabine und stelle mich unter die Regendusche. »Na, schöne Frau«, sage ich lächelnd.
    »Hallo, schöner Mann«, schmunzelt sie, als sie anfängt, sich einzuseifen.
    »Lass mich das machen«, bitte ich, dann nehme ich ihr schon das Duschgel ab, gebe etwas auf meine Hand und massiere es in ihre Haut ein.
    Stella seufzt. »Es tut gut.«
    »Das soll es auch.« Ich seife ihren ganzen Körper ein, auch ihre intimen Zonen und muss mich zusammenreißen, nicht über sie herzufallen.
    Als ich mich wieder aufrichte, nachdem ich ihre Beine eingeschäumt habe, sehe ich, dass sie mein Duschgel auf ihre Handfläche gibt. Dann macht sie einen Schritt auf mich zu und fängt an, mich zu waschen.
    »Das fühlt sich ebenfalls gut an«, griene ich.
    »Das soll es auch«, wiederholt sie mich lächelnd.
    Ich erkenne, dass sie sich bereits abgeschminkt hat, da ihre Augen nicht mehr mit schwarzem Eyeliner umrandet sind, der diese smaragdgrünen Tiefen so hervorhebt.
    Wir waschen unsere Haare und verlassen die Dusche schließlich. Ich nehme ein Handtuch und trockne sie ab. Stella hat die Schiene abgenommen und versucht, nach dem Frotteehandtuch zu schnappen, doch ich will es mir nicht nehmen lassen.
    Als ich fertig bin, nehme ich ein weiteres Handtuch und wickele ihre Haare darin ein.
    »Danke, Cris«, sagt sie leise und küsst meine Brust. Ihre Fingerspitzen berühren meinen nassen Körper vorsichtig. Sie streichelt mich sanft, während ihre Lippen über meine Haut gleiten und ihre Zunge einzelne Wassertropfen auffängt.
    Ich knurre gedämpft, weil das Ziehen in meinen Lenden unglaublich schmerzhaft wird. Stella scheint, es zu verstehen, denn sie legt ihre Hand um meine Erektion und fängt an, sie auf und ab zu bewegen.
    »Verdammt, machst du mich heiß«, raune ich, doch sie erwidert nichts.
    Der Anblick ihres Körpers verstärkt mein Verlangen um ein Vielfaches. Dann kann ich mich nicht länger zurückhalten. Es ist mir völlig egal, dass ich nass bin. Ich packe sie – weshalb sie mein Glied loslässt - hebe sie hoch und trage sie schnell in mein Zimmer, wo ich sie regelrecht aufs Bett werfe. Sofort bin ich über ihr, spreize ihre Schenkel mit meinem Knie und gleite dazwischen. Meine Spitze drängt sich zwischen ihre unteren Lippen, bis ich ihre Öffnung gefunden habe, und ich dringe mit einem Stoß in sie ein.
    »Oh Gott«, stöhnt sie laut und hebt mir ihr Becken entgegen.
    Mit fließenden Bewegungen gleite ich aus ihr heraus und

Weitere Kostenlose Bücher