Haus der Löcher (German Edition)
nicht, es ist schön. Ist das Ihr Wohnzimmer?» Auf dem Bildschirm zog Chilli sich das Hemd aus, löste den BH und betrachtete sich im Spiegel ihres Laptop-Bildschirms. «Sie sind ja so sexy! Gott. Mmm. Da muss ich aber richtig edgen. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus.»
«Holen Sie jetzt gleich Ihren Pferdeschwengel heraus?»
«Ja, und ich wünschte, Sie würden auch Ihre Klit befreien. Geben Sie ihr einfach die Freiheit.»
«Aber dann würde ich ja zu einem Film masturbieren, in dem ich selbst masturbiere.»
«Genau, und es wird Ihnen auch gefallen. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihre Fotze richtig ranzunehmen. Sie will Ihre Aufmerksamkeit.»
«Das stimmt», sagte sie.
Dave bugsierte seinen Malcolm Gladwell heraus.
«Ooh, jetzt haben Sie ihn wieder rausgeholt», sagte sie. «Kann ich ihn ganz kurz in die Hand nehmen, nur die Spitze. Uff.»
Er lehnte sich zurück. «Aber ich will jetzt nicht gleich kommen. Gott, Sie sind ja so schön da auf dem Zwölferschirm. Sehen Sie nur, wie lecker dreckig Sie sich behandeln. Phantastisch.» Chilli hielt sich mit den Ellbogen die Beine offen, packte eine Hand mit der anderen und stopfte drei Finger in sich hinein.
«Ich bin wirklich ganz schön schmutzig, wie?»
«Und Ihre Augen, sehen Sie nur Ihre Augen, sehen Sie sich diesen Ficksexnebel auf Ihren Augen an.»
«Da bin ich, glaube ich, gekommen», sagte sie. «Genau, da komme ich.»
«Sie sind irre scharf, halt, bewegen Sie ja nicht die Hand auf meinem Schwanz, keinen halben Zentimeter, sonst spritze ich meinen geilen Sirup gleich durch die Gegend, oh, oh, ich bin ganz kurz davor, er muss wieder runterkommen – Zen, Zen, huuuuuuuuuuu.»
«Aber ich möchte doch, dass Sie kommen.»
«Nicht hier», sagte Dave. «Ich habe zu viel Porno gesehen. Ich muss raus hier. Ich muss in die Natur. Ich will auf Ihrem Feld kommen, Ihre Muschi in meinem Gesicht.»
«Das kann ich nicht», sagte Chilli.
«Nicht? Unter den Wolken auf dem Sexfeld?»
«Na gut», sagte sie. «Aber nur kurz.»
«Supi, dann drücken Sie da auf Ihrer Armlehne Stopp.»
Der Tandemsessel senkte sich in den Eingangsraum hinab, und sie gingen hinaus.
«Ich hole die Decke», sagte Dave.
«Schnell, es läuft mir schon am Bein runter», sagte Chilli.
Atemlos, wie auf der Flucht, rannten Dave und sie vom Gelände des Hauses der Löcher und weiter durchs Gesträuch und Gebüsch zum Sexfeld.
«Wir können wieder ganz in die Nähe von dort, wo Sie gestern waren», sagte Chilli, «aber ein bisschen weiter nach hinten. Da wird man nicht gesehen.»
Dave breitete die Decke über einem, wie Chilli bemerkte, alten trockenen Loch in der Erde aus. Wahrscheinlich von einem Maulwurf, dachte sie. Dann dachte sie: Hmmm. Sie setzte sich auf die Decke und spreizte die Beine, und Dave holte seinen massigen, pornokirren Saftsprüher heraus. «Ich möchte ihn einfach nur anschauen», sagte sie.
Ganz leicht und respektvoll berührte sie ihn, als bewirkte weniger Druck auch einen geringeren ehelichen Treuebruch.
«Darf ich Sie hier auf der Decke ficken?», fragte Dave.
«Nein, das dürfen Sie auf gar keinen Fall, nein», sagte sie. «Aber mein Feld können Sie ficken. Stopfen Sie ein Stück Decke in das Maulwurfsloch da und stecken Sie Ihren großen Schwanz rein. Ich will sehen, wie sich Ihr Arschbrötchen anspannt. Stecken Sie Ihren Schwanz in mein Feld. Verwurzeln Sie sich darin. Ich muss Ihnen jetzt meine ganze Muschi zeigen. Wollen Sie sie sehen?»
Sie rutschte so herum, dass Daves Gesicht, wenn er den Nacken hob, Zentimeter von ihrem Fotzenschlitz entfernt war. Er lauschte dem leckeren, nahen Schmatzgeräusch, als sie die Falten von ihrer Klit wegzog. Er schloss und öffnete die Augen, und jedes Mal, wenn er sie wieder aufmachte, füllte ihre fettige Herdplatte, von ihren forschenden und sehr geübten Fingern mal hierhin, mal dahin gezogen, seinen Blick. Auf einen Arm gestützt, lenkte er seinen Dödel in die kratzige Wolle der Decke. Er sank tief hinein. «Ich ficke das Loch», sagte Dave, und er sah, wie ihr Blick zu seinen arschballenden Maximus-Backen wanderte.
Sie sagte: «Hier bin ich voll und ganz, Dave, saugen Sie an meiner großen Klit, damit ich kommen kann.» Er roch ihre strahlende Schlippe, dann öffnete er seine weichen Lippen und schob schleckend und schlürfend das ganze Gesicht in ihre Muschi. Er ließ die Augen nach oben rollen, um sie anzusehen. Ihr Kopf war zurückgeworfen. Es ging ihr gut. Er lächelte in ihre Muschi und holte dann Luft.
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