Haus der Löcher (German Edition)
«Schauen Sie hinauf zu diesen herrlichen Wolken», sagte er, «während ich Ihre Muschi lecke und den Planeten Erde ficke.»
Chilli atmete schwer. «Das ist toll», sagte sie. Sie blickte auf Daves Mund in ihrem Salatbeet und auf seine Zunge, wie sie ihr wunderbares Werk verrichtete. «Edgen Sie uns, so gut Sie können, Loverman.»
Dave sagte: «Glg-lg-lg-lg-lg-lg-lg, mmmm.»
«Ziehen Sie Ihren Riesenschwanz aus der Erde und melken Sie ihn für mich. Ich will es sehen. Bitte melken Sie ihn.»
Dave zog sich aus dem bröckelnden Erdloch und kniete sich dicht vor sie. «Da, alles für Sie, schöne Frau», sagte er. «Haaa!» Sperma von fünf Tagen erblühte überall auf ihrem Bauch und ihren Brüsten.
«Jetzt ich», sagte Chilli. «Schieben Sie mir die fiese Zunge wieder rein – genau so.» Sie hielt seinen Kopf fest und bewegte ihre Klithand in langsamen, kennerhaften Ovalen, und dann versteifte sie die Finger und DJte sich, als wäre ihre Klit eine Scratch-Platte. «Nnnnn, nnnn», machte sie und blickte stirnrunzelnd auf ihr wichsendes Ich hinab. Ihre Hüften hoben sich von der Decke. «Oh, ist das gut. Scheiße, Dave, ich bin ein Pornostar! Spritz, spritz! Scheiße! ICH KOMME!»
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Ned unterzieht sich einer freiwilligen Kopfabtrennung
Ned, der Golfer, hatte im Haus der Löcher schreckliche Schulden angehäuft, also wurde er ins Hauptbüro bestellt. «Ich möchte bitte deinen Körper sehen», sagte Lila.
Ned zog Hemd und Hose aus.
«Sehr hübsch», sagte sie. «Und auch die Unterhose, bitte.»
Lächelnd und mit schwingendem Schwengel stieg er heraus.
Sie betrachtete ihn lange, tippte dabei mit einem Stift auf die Armlehne ihres Stuhls.
«Dein Körper ist bewundernswert», sagte sie.
«Aber mein Gesicht ist nicht so toll», sagte er, «willst du das damit sagen?»
«Es ist ein absolut hübsches Gesicht. Du meinst es gut, du bist ein netter Mann, aber du hast nicht den schwelenden Blick mit den aufgedunsenen Lippen, den viele Frauen mögen.»
«Ich weiß. Was in aller Welt soll ich also tun?»
«Ich würde sagen, bei deinem Körper wäre für dich der schnellste Weg, deine Schulden abzubezahlen, die freiwillige Kopfabtrennung.»
«Was ist das? Das würde ich gern probieren.»
«Überleg’s dir genau. Man wird dir den Kopf entfernen und auf einen Sockel mit Rädern stellen. Kathy wird dich dann herumfahren, deine Plasmabeutel wechseln und dafür sorgen, dass deine elektrischen Impulse alle tadellos funktionieren.»
«Und mein Körper?»
«Dein Körper kommt in eines der sechs Kopflosenzimmer.»
«Okay, und was passiert da?»
«Dein Körper und eine Frau werden einander kennenlernen.»
«Wie das? Mein Körper hat dann doch keinen Kopf.»
«Nein. Es sind Frauen, die nicht wollen, dass du einen Kopf hast.»
«Aha, verstehe, okay.»
«Und dein Körper wird eine schlichte Bewusstseinsform haben.»
«Wie das?»
«Wir setzen eine Kappe auf dein Rückenmark und leiten dein Nervensystem um. Dein Körper kann dann nur noch sehr eingeschränkt denken, mit Wirbelsäule, Penis und Eiern. Auch dein Arsch wird als neuronaler Stellvertreter dienen.»
«Verstehe, leuchtet ein. Dann machen wir das doch.»
Ned nahm eine Pille und konnte so während des gesamten Abtrennungsprozesses bei Bewusstsein bleiben. Ein-, zweimal verspürte er ein leichtes Ziehen und dann eine mächtige Schwindelwelle. Er schloss die Augen, und als er sie wieder öffnete, war er abgetrennt und auf dem Sockel mit den Rädern platziert, der Kopf in ein bequemes Kopfgestell geschnallt.
Sein Körper saß ungefähr drei Meter entfernt von ihm auf einem Stuhl. Dort, wo sein Kopf gewesen war, befand sich jetzt eine flache, mit künstlicher Haut überzogene Kuppel. Kathy, seine Sockelschieberin, versorgte seinen Körper und half ihm dabei, sich mit seiner begrenzten Nervenkapazität zu bewegen. Sie rieb dem Körper die Arme, und er stand auf. Sie tätschelte ihn. «Braver Körperknabe», sagte sie.
Sie band seinem Körper eine konservative Krawatte um den Hals und legte sich dann dessen Hände auf die Schultern. Sie zog ihn am Bein, womit sie ihm bedeutete, es zu heben, was er tat. Sie hielt ihm eine Khakihose hin, und das Bein schlüpfte hinein. Ned fiel auf, dass der Penis seines Körpers ungewöhnlich angeschwollen war. Das schien Kathy nicht zu stören. Sie nahm seinen Reißverschluss, verstaute sein Gerät und machte ordentlich zu. Dann zog sie ihm ein Tweed-Jackett an. «Fertig», sagte sie. Sie wandte sich an
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