Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
Knie versagten, aber Hilde hielt sie und führte sie vorsichtig, bis sie beide seitwärts auf dem Bett lagen, ihre Gesichter im Intimbereich der Anderen begraben. Katharina wartete nicht. Sie hob Hildes Bein an, das sich willig vom Körper spreizte, legte den Kitzler frei und schloss die Lippen um das empfindliche Nervenbündel, saugte zart.
Hilde stöhnte laut. Sie zitterte, klammerte sich an Katharinas Beine, drückte ihre Lippen in deren Schamhaar, rieb ihre Nase gegen die Klitoris der Anderen. Mit der freien Hand strich Katharina über Hildes Öffnung und drang dann mit ihrem Zeigefinger in sie ein. Zugleich spürte sie, wie Hilde ihren Daumen in sie einführte und mit rhythmischem Pumpen begann. Sie rieb gegen Katharinas Eingang, stieß fest und hart zu, dehnte ihre Wände und massierte die empfindlichen Nerven, die sich dort verbargen.
Fast ein wenig zu grob, doch dann berührte Hildes Zunge Katharinas Klitoris, umrundete sie schnell und immer schneller, leckte dann wieder und wieder über die Spitze, bis Katharinas Unterleib zuckte, all ihr Denken und Sehnen sich auf ihre Mitte konzentrierte.
Sie atmete keuchend, seufzte dann laut gegen Hildes Möse, konnte sich kaum darauf konzentrieren, ihren Zeigefinger in gleichmäßigem Rhythmus in die Weiche der anderen zu senken und ihn ihr wieder zu entziehen. Hilde leckte fieberhaft schneller und dann entzog sie Katharina ihre Daumen mit einem Ruck. Jedoch nur für einen Moment, dann rammte sie Zeige- und Mittelfinger zugleich in Katharinas Inneres, stockte, kreiste leicht und presste sie dann tiefer.
„Oh ja. Fick mich“, stieß Katharina hervor, während Hildes Zunge erneut um das empfindliche Nervenbündel zu kreisen begann, während ein dritter Finger neben den anderen beiden sie dehnte. Drei Finger entzogen sich ihr und stießen gleich darauf wieder zu, hart und tief, füllten sie, während die Zunge weiter leckte.
Erst jetzt besann Katharina sich auf ihre Aufgabe. Sie bewegte den Finger in Hilde, schloss zugleich ihre Lippen um die Klitoris und begann mit leichten Saugbewegungen. Hildes Bewegungen wurden schneller, rein und raus fuhren ihre Finger, trieben Katharina in die Ekstase, über den Punkt hinweg, an dem sie glaubte, es nicht mehr ertragen zu können und in die Erfüllung.
Sie keuchte, ihre Lippen gegen Hildes Oberschenkel gepresst, hatte nicht bemerkt, dass sie sich nun mit beiden Händen an den Unterleib der anderen klammerte. Langsam verebbten die Wellen der Erregung, und sie bekam wieder Luft, atmete frei. Hilde presste einen Kuss auf Katharinas sensibilisierte Klitoris und die erschauerte.
„Entschuldige“, murmelte sie betreten, sich ihrer Pflichtvergessenheit vage bewusst. Hilde kicherte leise. „Ist schon in Ordnung. Ich freue mich zu sehen, dass ich es noch kann. Katharina ließ sie los und sich selbst auf den Rücken sinken. „Einen Moment noch“, flüsterte sie, genoss es, dem eigenen Herzschlag zu lauschen, den Duft von Hildes Möse neben sich zu atmen.
Als das Pochen sich zusehends verlangsamte, ihr Atem ruhiger wurde, setzte sie sich mit einem Seufzer auf. Hilde lag auf der Seite, den Kopf auf ihren Arm gestützt und betrachtete Katharina unter gesenkten Lidern. „Und?“, fragte sie. Katharina lächelte. „Jetzt bist du dran“, versprach sie, beugte sich vor und küsste Hilde auf die vollen Lippen.
Diese ließ sich mit einem zustimmenden Seufzen zurücksinken, erlaubte es, dass Katharina sich auf sie legte, ihr Gesicht in beide Hände nahm. Hilde öffnete den Mund und Katharinas Zunge drang spielerisch ein, glitt an den Zahnreihen entlang, neckte Hildes Zunge, die ihrerseits tanzte. Langsam rollte Katharina ihren Unterleib, presste ihren Körper gegen den der anderen, begann einen Rhythmus.
Hilde stöhnte in Katharinas Mund und die erlöste sie, erlaubte ihr, Luft zu holen, während sie ihr Kinn küsste, eine Linie bis zum Ohrläppchen leckte und dieses einsaugte, sanft daran knabberte. Hildes Becken zuckte, und Katharina zweifelte nicht daran, dass die andere sich nach ihrem Orgasmus sehnte.
Umso mehr Vergnügen bereitete es ihr, den noch ein wenig hinaus zu zögern. Sie küsste Hildes Hals, ihre Hände wanderten an Hildes Armen herunter, hielten sie auf der Matratze neben dem Körper, während sie sich auf die verlockenden Rundungen zubewegten.
Hildes Brustwarzen waren hart. Aufrecht und erwartungsvoll rieben sie gegen Katharinas weiche Haut, bis sie tief genug rutschte, um einen Kuss genau
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