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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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Geschmeidig glitt sie über den glatten Schaft, und nur Augenblicke später spürte ich die erlösende Welle, die zuckend durch meinen Schwanz pumpte. Mein Körper krümmte sich, als ich kam. Milchig floss mein Sperma an dem Spiegel herab.
    „Sehr schön“, schnurrte sie aus dem Hintergrund. „Leg die Hände am Spiegel ab und spreize deine Beine!“
    Ich nahm die befohlene Position ein und hörte hinter mir ein leises Rascheln. Sie trat hinter mich. Ihre kühlen Hände wanderten über meine heiße Haut.
    „Hast du schon mal Spielchen mit Satin gespielt?“ fragte sie dicht an meinem Ohr.  Ein Streifen glatten Stoffes streifte über meine Schulter.
    „Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß, während ein nervöses Kribbeln über meine Haut zog.
    „Ich liebe Satin“, flüsterte sie und ließ einen schwarzen Seidenschal über meine Brust gleiten. Sie lachte leise auf, als sie nach meiner Hand griff und den Schal um das Gelenk schlang.
    Als sie meinen wachsamen Blick sah, lächelte sie. „Keine Angst, mein Schöner. Ich werde dir nicht wehtun. Ich möchte nur, dass dich deine Hände nicht von den wundervollen Empfindungen, die der Satin dir schenken kann, ablenken. Für ein bisschen Entspannung haben wir ja schon mal gesorgt.“ Vielsagend sah sie zu meinem erschlafften Glied hinunter. „Weißt du, ich möchte dass es lange dauert.“
    Sie presste ihren Körper an meinen. „Du wirst dir doch Zeit lassen?“
    „Ich werde mein Möglichstes tun“, antwortete ich.
    „Gut, dann gib mir deine andere Hand.“
    Ich zögerte. Sollte ich mich ihr wirklich ausliefern? Ich hatte meine Regeln. Keine Fesselspiele, keine Anwendung von Gewalt. Mein Körper war mein Kapital. Doch was ich bei dieser Frau spürte, war etwas Neues, Aufregendes, etwas, das ich so noch nie bei einer Kundin erlebt hatte. Außerdem wirkte sie erfahren, so als wüsste sie, was sie tat.
    Ich sah sie an. Offen entgegnete sie meinen Blick. Keine Gewalt spiegelte sich in ihren Augen, nur erregende Sinnlichkeit. Zögernd reichte ich ihr meine andere Hand.
    „Danke für dein Vertrauen. Ich werde es zu honorieren wissen“, flüsterte sie und wand den Schal auch um dieses Handgelenk. Dann wies sie auf das Bett. Ich legte mich hin und behutsam zog sie meine gefesselten Arme hoch, um sie am Kopfende des Bettes zu befestigten.
    „Pass auf, mein Hübscher, jetzt kommt das Beste“, hauchte sie und  faltete ein seidenes Laken auseinander, das sie über meiner nackten Haut ausbreitete. Das Laken bedeckte meinen gesamten Körper, von den Zehen bis über den Kopf. Mich meinem Schicksal ergebend, schloss ich die Augen. Im ersten Moment fühlte sich der leichte Stoff auf meiner bloßen Haut kalt an. Dann spürte ich seine geschmeidige Glätte.
    Ihre Hand glitt über mein Gesicht und erkundete zart die Konturen meines Mundes. Dann spürte ich ihre Lippen durch den glatten Stoff auf meinen. Erst ganz sanft, dann immer fordernder. Ihr schlanker Körper legte sich auf meinen. Ich nahm ihre Körperwärme durch den kühlen Stoff wahr. Ihre Küsse wurden fordernder. Ihre Zunge stieß durch den dünnen Stoff, drängte sich zwischen meine Lippen, in meinen Mund. Ich hörte ihren erregten Atem. So gern hätte ich sie jetzt mit meinen Händen berührt, doch meine Arme waren gnadenlos fixiert.
    Ihre Finger strichen über meinen Leib und erweckten meine schlafende Erektion wieder zum Leben. Als sie das bemerkte, umfassten ihre Hände mein Geschlecht und begannen es zu massieren. Der glatte Stoff zwischen uns schien meine Wahrnehmung noch zu erhöhen. Jeder meiner Nerven reagierte auf ihre Berührungen und unwillkürlich stöhnte ich auf. Sofort spürte ich ihre Lippen an meinen Hals. Sie biss mich, und obwohl der Stoff mich vor einer Verletzung bewahrte, bäumte ich mich vor Schmerz auf.
    Ihre Schenkel umklammerten meine Hüften und ihr Unterleib begann sich an meinem zu reiben.
    „Bitte“, keuchte ich. „Langsam.“
    Doch sie schien mich nicht zu hören. Immer wieder rieb sie ihren Unterleib über meinen empfindlichen Schwanz. Ich glaubte fast ihre erregende Nässe durch den glatten Stoff zu spüren.
    „Weißt du, wie sich orthodoxe Juden lieben?“, keuchte sie plötzlich.
    „Nein“, antwortete ich verwirrt.
    „Ihre Körper dürfen sich nicht berühren, darum schneiden sie in ein Bettlaken ein Loch …“
    Ihr Körper erzitterte und sie hielt einen Moment inne. „Meinst du, es geht auch ohne dieses Loch im Laken?“
    Ihre Hände griffen nach meinem harten Schwanz

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