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Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
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zwischen beide Brüste zu setzen. Dann leckte sie die weiche Wölbung hinauf und nahm die Brustwarze in ihren Mund. Fast hungrig saugte sie, fühlte die Härte. Hilde stöhnte wieder, und Katharina saugte stärker, nahm mehr von der Brust in ihren Mund.
    Wie von selbst wanderte eine Hand zur zweiten Brust, umfasste sie besitzergreifend, begann dann mit dem Daumen mit dem harten Nippel zu spielen. Hilde stöhnte lauter und Katharina wechselte die Brust, rieb nun den feuchten Nippel mit ihrem Daumen, während sie an dem anderen saugte. Schneller rieb sie und stärker sog sie, bis Hilde sich unter ihr aufbäumte, ihr bedeutete, dass sie mehr wollte, bereit war für alles.
    Katharinas Lippen blieben an Hildes Brust, doch ihre Hände bewegten sich tiefer, glitten über die feuchte Haut, bis sie die leicht vorstehenden Beckenknochen erreichten. Einen Moment verharrten sie dort, fuhren über die empfindliche Stelle, bevor sie angezogen von der Hitze den Ort zwischen Hildes Beinen suchten, der sie lockte.
    Hilde stöhnte wieder, und ihre Beine fielen auseinander, spreizten sich erwartungsvoll. Katharinas linke Hand wanderte über das dichte Schamhaar, dann an der Innenseite des Oberschenkels entlang, bis sie Hildes Kniekehle erreichte, diese sachte in die Höhe drückte.
     
    Hilde verstand sofort, gab den vorsichtigen Andeutungen nach, indem sie beide Knie anzog und die Fußsohlen auf die Matratze stellte. Jedoch nicht ohne sich zuvor noch weiter zu öffnen. Gerade rechtzeitig für Katharinas andere Hand, die sich nach Hildes Möse vortastete. Sie spreizte die äußeren Schamlippen, öffnete mit dem Mittelfinger die inneren. Sie ließ ihre Finger um den Eingang kreisen, suchte mit dem Daumen die Klitoris und berührte sie sacht.
    Während sie zärtlich an der Brustwarze in ihrem Mund zu knabbern begann, tauchte sie ihren Zeigefinger in die feuchte Öffnung, begann dann damit, schnell und leicht zuzustoßen. Nicht tief, eher einer Massage gleichend, kaum die Wände berührte sie, als Hilde ihr bereits entgegen zuckte, mit wilden Bewegungen versuchte, den Finger tiefer in sich aufzunehmen.
    Katharine nahm den Mittelfinger dazu, stieß nun fester, härter in Hilde. Ihr Daumen kitzelte die Klitoris abwechselnd mit den fieberhaften Stößen. Hilde wurde zu Wachs in ihren Händen. Sie stöhnte, bewegte ihren Unterleib in wilden Zuckungen, während sie den Rücken durchbog.
     
    Katharina nahm den anderen der steif aufstehenden Nippel in den Mund. Mit ihrer Zunge kitzelte sie die Spitze, knabberte dann vorsichtig mit den Zähnen. Hilde atmete schneller. Immer öfter entkamen ihr helle Laute. Katharina begann ernsthaft zu saugen und streichelte zugleich die Klitoris, mal leichter, mal stärker, bevor sie ihre Finger zurückzog, doch nur um sie unerträglich langsam ein weiteres Mal in Hilde einzuführen und in ihr zu spreizen.
    Hilde stieß seltsame, gurrende Laute aus und Katharina lächelte. Vorsichtig, zärtlich bewegte sie ihre Finger in Hilde, richtete sich dann auf und sah auf die andere hinab, leckte sich hungrig die Lippen, bevor sie rückwärts rutschte, trotz des leisen Protests, der Hilde entfuhr, ihre Hände befreite. Doch nur, um mit ihnen Hildes Oberschenkel zu umfassen, sie zu spreizen, bis sich die Möse vor ihr öffnete.
     
    Katharina spitzte ihre Lippen, küsste die geschwollene Perle und Hilde schrie. Ihr Unterleib zuckte wild vorwärts, und Katharina leckte den Kitzler mit kurzen, schnellen Bewegungen, bevor sie sich tiefer beugte, die feuchten Schamlippen mit ihrer Zunge spaltete und genüsslich in die dunkle Höhle der anderen eindrang.
    „Ah!“ Hilde schrie und kam, doch Katharina leckte weiter, leckte tief in die Andere hinein, schmeckte die köstlichen Essenzen der Lust. Sie löste eine ihrer Hände von Hildes Oberschenkel und griff sich damit zwischen die Beine, fand ihre eigene Klitoris. Die Berührung genügte, und sie kam ebenfalls. Ihr Körper zuckte in wilden Bewegungen, bis sie keuchend mit dem Gesicht über Hildes Möse zusammenbrach.
     
    Sie lächelte und küsste den flachen Bauch der Anderen, die sich mit langsamer werdenden Atemzügen beruhigte.
    „Und?“, fragte Hilde, als Katharina ihren Kopf zwischen deren Beine legte, mit erschöpften Händen die zarte Haut dort streichelte. „War das so schlimm?“
    Katharina kicherte leise. „Es war so furchtbar, dass wir es unbedingt wiederholen sollten.“
     
    Ende

 
    Nur ein Job
     
    S.A. Urban
     
     
    „Dominik?“
    Ich nickte

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