Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
daran, dass sie eine Kerze auf ihrem Nachttisch stehen hatte, und in ihrem Schrank eine Duftlampe verborgen war. Doch bevor sie die Gedanken weiter ausführen konnte, hatte Hilde mit einem Schritt den Abstand zwischen ihnen geschlossen, legte ihre Hände um Katharinas Taille und blickte ihr in die Augen.
Katharina blinzelte. Sie glaubte zu taumeln, als sie sich in dem feuchten Glanz spiegelte. Ihr war, als habe sie nie zuvor eine solch seltene Farbe entdeckt. Die schwankte zwischen Blau und Türkis, schimmerte zugleich in dunklem Samt, doch erstrahlte mit unzähligen kleinen Sternen, die sich in dem weichen Ton verloren.
Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, legte Hilde ihre Hand gegen Katharinas Wange, strich dann leicht über die Gesichtskonturen bis hinunter zu ihrem empfindlichen Hals, wo sie die Finger liegen ließ.
„Du bist wunderschön“, flüsterte Hilde dann. „Ich frage mich, ob du das weißt.“
Nun war sich Katharina sicher, dass sie errötete. Doch bevor sie ihren Blick senken konnte, kam Hilde ihr zuvor. Die Augen der Größeren schlossen sich und für einen Moment war Katharina fasziniert von den langen, bebenden Wimpern, die Schatten auf die helle Haut warfen. Dann näherten sich Hildes Lippen erneut Katharinas Hals, und zugleich wanderten ihre Hände unter das weiße Hemd, das immer noch lose an ihr herabhing.
Hildes kühle Finger fuhren an Katharinas Seiten hinauf, gelangten zu den Schultern und streiften dann mit verblüffender Leichtigkeit das Kleidungsstück ab. Katharina merkte nicht, wie es zu Boden fiel, doch merkte sie durchaus, dass sie auf einmal bis auf ihren BH nackt war, während Hilde immer noch ihr Top und ihren Slip trug.
Hilde leckte entlang der Kurve von Katharinas Nacken, bis sie zitterte. All ihre Sinne konzentrierten sich auf die feuchten Stellen auf ihrer nackten Haut, auf den Punkt, auf den Hilde ihre Lippen presste, zärtlich saugte und dann mit ihrer Zunge kitzelte.
Erst als ein feiner Laut in ihrem Rücken das Aufschnappen des Verschlusses bekannt gab, erkannte Katharina, dass Hilde nun auch ihren BH geöffnet hatte und diesen mühelos abstreifte.
Mit einer Hand umfasste die Blonde die rechte Brust der Kleineren, wog sie in ihren kühlen Fingern, während ihre Lippen immer noch ihre Aufmerksamkeit Hals und Nacken schenkten. Mit dem Daumen strich sie über Katharinas Brustwarze, die sich sofort aufrichtete und hart wurde. Als Antwort drängte sich Katharina näher, umschlang den Körper der Anderen, suchte den Weg unter deren Top.
Plötzlich wanderten Hildes Lippen tiefer. Sie schlossen sich zielsicher um ihre linke Brustwarze und begannen zu saugen. Katharina stöhnte leise, als die Finger der anderen Hand unermüdlich die Brustwarze reizten.
Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihr Becken leicht bewegte. Sie konnte nicht verhindern, dass sie feucht wurde und dass dem leisen Stöhnen ein lautes folgte. Offenbar ermutigte der Laut Hilde, denn sie saugte kräftiger, spielte zwischendurch mit ihrer Zunge an dem harten Nippel, während ihre freie Hand sich um die linke Hälfte von Katharinas Po schloss und rhythmisch zudrückte und wieder losließ.
Katharinas Unterleib zuckte unkontrolliert. Fast war es ihr peinlich, dass sie sich so leicht erregen ließ. Aber jedes Gefühl von Scham verschwand, als Hilde ihre Nippel kurz entließ. Jedoch nur um die Seiten zu wechseln, um mit ihren Lippen und ihrer Zunge die bereits erregte, doch noch nicht mit Feuchtigkeit benetzte Brustwarze zu berühren, während ihre freie Hand die andere Hälfte von Katharinas Po zu streicheln begann.
Die andere Hand widmete sich der nun frei gewordenen Brust, verrieb die Nässe über die bislang trocken gebliebene Haut und begann, sachte zuzudrücken und wieder loszulassen. Fast eine pumpende Bewegung, die schnell dem Rhythmus entsprach, in dem der Po massiert wurde, während Hilde weiter an der Brustwarze saugte und leckte.
Katharinas Atem beschleunigte sich zunehmend. Feuchtigkeit sickerte aus ihr, und sie stöhnte wieder. Hildes Hand wanderte zwischen ihre Beine, fand die Nässe und rieb sie über die Innenseite der Schenkel.
„Himmel“, brachte Katharina mühsam hervor. Der Mund, der ihre Brustwarze immer noch umschloss vibrierte. Auf einmal stellte Katharina fest, dass die Andere kicherte, bevor sie ihre Brüste entließ.
„Der Himmel auf Erden“, gluckste sie dann, und Katharina konnte nicht anders, als ebenfalls in Kichern auszubrechen.
„Noch nicht
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