Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)

Titel: Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay , Sigrid Lenz , Denis Atuan , bonnyb . , Roland Lieverscheidt , Justin C. Skylark , Sara
Vom Netzwerk:
ließ ihre Tasche zu Boden fallen und kam einen Schritt näher. Dann legte sie ihre Hand um Katharinas Kinn und hob es sachte an. „Ich werde ganz zart sein“, hauchte sie, bevor sie ihre Lippen auf Katharinas legte und sie dort liegen ließ.
     
    Der Laut, der Katharinas Kehle entkommen wollte, erstickte, als sie versuchte, ruhig zu bleiben. Und tatsächlich gelang es ihr, sich zu entspannen. Hilde wartete, bis Katharinas Körper an Anspannung verlor, bis ihre Lippen weich wurden. Erst dann öffnete sie diese mit ihren eigenen und drang mit ihrer Zunge vorsichtig ein.
    Katharina seufzte, und nun zog Hilde sie mit dem freien Arm an sich. Die Kleinere schmiegte sich an sie und ergab sich dem Kuss, als sie Hildes volle Brüste fühlte, die gegen ihre eigenen rieben. Ihre Zungen tanzten für einen Moment miteinander, bevor Hilde ihren Mund weiter öffnete, ihre Zahnreihen ertastete und dann ihre Zunge zurückzog, um über Katharinas Lippen zu lecken.
    Atemlos ließ Hilde Katharina los. „Das war doch schon ganz gut“, lächelte sie und Katharina nickte eifrig und ein wenig verwirrt. Ihr Blick hing an den vollen Lippen der anderen, die nun Spuren ihres eigenen Lippenstifts trugen. Er wanderte tiefer über die verlockenden Rundungen, die sich unter einem eng geschnittenen Kostüm abzeichneten.
    Ihre Stimme klang heiser, als sie sprach. „Hast du nicht zu viel an?“
    Hilde lachte und begann damit, ihre Jacke aufzuknöpfen. „Das wollte ich auch gerade sagen“, neckte sie und ließ das Kleidungsstück achtlos auf den Boden fallen. Das armlose Top verhüllte nicht mehr viel. Katharina leckte sich die Lippen.
     
    In diesem Moment war Hilde wieder bei ihr, umfasste sie und presste sie erneut an sich. Gleichzeitig wanderten ihre Lippen an Katharinas Hals herab, küssten eine feuchte Spur bis zum Nacken.
    Katharina stöhnte leise. Sie mochte die Liebkosung ausgerechnet dieser empfindlichen Stelle. Doch bevor sie sich fragen konnte, woher Hilde das erraten hatte, fühlte sie zwei Hände auf ihrem Po, die ihren Unterleib gegen den der Anderen drückten und dann damit begannen, ihn kräftig zu drücken, auseinanderzuziehen und wieder zusammenzupressen.
    Doch noch bevor Katharina reagieren konnte, wanderten die Hände über ihre Wölbungen und schlüpften unter den Rock, schoben ihn hoch und berührten den seidigen Slip, der eng an ihrer Haut saß.
     
    Hilde kannte sich aus. Sie zog den Slip gerade so weit herunter, dass sie mit ihren Fingern zwischen Katharinas Beine gelangte. Wieder umfasste sie den Po, zog ihn auseinander und presste ihn wieder zusammen, bevor sie ihre Finger tiefer gleiten ließ, sie den inneren Lippen näherte.
    Katharina keuchte leise. Ihre Erregung wuchs, als Hilde von hinten über ihre Schamlippen strich, sie sanft streichelte, bevor sie mit einer plötzlichen Bewegung zwei Finger zwischen sie drängte.
    „Oh.“ Katharina erweiterte ihren Stand automatisch und seufzte leise, als Hilde ihre inneren Lippen erforschte und langsam vorwärts drang, bis sie den Kitzler erreichte.
    Doch noch bevor sie ihn berührte, lenkte Hilde ihre Hand wieder zurück, strich mit beiden Fingern über Katharinas Eingang und weiter zurück über ihre Rosette, den Spalt hinauf bis zu den Hüften.
    Dort verharrten sie. Hilde hob ihr Gesicht und sah Katharina an. „Können wir es uns etwas bequemer machen?“, fragte sie heiser und Katharina nickte eilig.
    Ein wenig widerstrebend löste sie sich aus dem Griff, benutzte ihre neu gewonnene Freiheit jedoch sofort, um zuerst aus ihrem Slip zu steigen und dann den Rock ebenfalls, wenngleich etwas mühselig, abzustreifen.
     
    Hilde folgte ihrem Beispiel, und Katharina streckte ihre Hand aus, die die andere umgehend ergriff und sich von ihr in das nebenan gelegene Zimmer ziehen ließ. Noch auf dem Weg entledigten sich beide ihrer Strümpfe und hinterließen zarte Knäuel aus Seidenstoff auf dem Teppich.
    Mit ihrer freien Hand knüpfte Katharina ihr Hemd auf, das ihr lose über die Hüften hing und als sie sich umdrehte, bemerkte sie, das Hilde ihr nicht nur lächelnd hinterher ging sondern auch dem Saum des Kleidungsstückes mit den Augen folgte.
    Noch einen weiteren Schritt und Katharina stieß mit den Knien gegen ihr ausladendes Bett, über das die Tagesdecke noch sorgsam ausgebreitet war. Durch die herabgelassenen Jalousien warf das Licht des sterbenden Tages einen Schein über die in warmen Farbtönen gehaltene Einrichtung.
     
    Für einen Augenblick dachte Katharina noch

Weitere Kostenlose Bücher