Heimat
Kiezkino um die Ecke dazu, die Eisbude am Spielplatz und die Cafés am Plätzchen. Es sind natürlich die Menschen um mich und die Tatsache, dass meine Kinder hier geboren sind. Aber es ist noch etwas anderes, Unbestimmtes. Wie sagte der Student aus Raßdorfs Befragung? »Heimat ist der Moment, in dem man aufhört zu rennen.« Es ist das Gefühl, verweilen zu können. Das Gefühl, dass hier erstmal alles grundsätzlich gut und richtig ist, unabhängig von dem ganzen Chaos, das trotzdem noch herrscht.
Danke
Meinen Gesprächspartnern, die mir Einblick in ihr Leben gewährten, auch wenn es ihnen manchmal sehr nahe ging.
Meiner Lektorin Marlen Günther und meiner Agentin Sigrid Bubolz-Friesenhahn.
Meinen Ideengebern Barbara Bierach, Tony Czuczka, Melissa Eddy, Peter Tokowsky, Astrid und Lutz Wagner, und allen anderen Freunden, die mich unterstützten.
Meinen treuen Leserinnen Gabriele Bärtels und Karla Kühne.
Meiner Familie, meinen unglaublich geduldigen Kindern und natürlich meinem Mann, der im richtigen Moment mit Tee und warmen Körnerkissen zur Stelle war und im Übrigen dafür sorgte, dass wir nun die wohl größte Heimatfilmsammlung Westeuropas besitzen.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage
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eISBN 978-3-641-04761-0
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