Heiße Begegnungen (German Edition)
hatte, meine Muschi würde in gleissend hellen Flammen stehen vor Geilheit, drehte er mich wieder auf den Rücken.
Mit ausgestreckten Armen lag ich vor ihm. Er nahm meine Beine und drückte sie weit auseinander. In meinen Kopf konnte ich sehen, wie ich mit gespreizten Schenkeln und klatschnasser Fotze vor ihm lag.
Ich spürte seine Hände an meinen Fußgelenken. Er hielt meine Beine mit unerbittlichem Griff auseinander so weit es nur ging.
Ich zitterte vor Lust und Erregung. Ich fühlte seinen Atem auf meiner nackt rasierten Möse.
Dann seine Zunge, die langsam durch meine Spalte glitt.
Am Kitzler kreiste sie und reizte ihn bis aufs Äußerste. Ich stöhnte laut auf, war bereits kurz vor dem Höhepunkt. Aber eine Sekunde davor ließ er ab und tauchte die Zunge stattdessen in meine Fotze. Tief schleckte er meinen Saft aus mir. Ich spürte, dass ich auslief vor Lust.
Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum verloren und war nur noch in meiner Lust versunken, nur noch geil.
Er liebkoste auch meinen Anus, leckte mit Hingabe meinen kleinen Stern. Bald wusste ich nicht mehr wo oben und unten war, hatte das Gefühl, dass hundert Zungen und Hände mich gleichzeitig verwöhnten.
Mein Unterleib vibrierte und pochte, ich stöhnte und warf meinen Kopf wild hin und her.
Wieder ließ er eine Sekunde bevor ich kam von mir ab. Er hob mein Becken an und schob mir ein dickes Kissen unter den Po. Meine Beine drückte er weit nach oben über meinen Kopf. Ich spürte, wie bereits mein Nektar aus mir heraus floss. Allein schon diese Position machte mich wahnsinnig vor Geilheit und Lust.
Ich fühlte immer noch seinen festen Griff um meine Fesseln. Und dann, als ich nur noch ein bebendes, vor Erregung zitterndes Etwas war, stieß er mir seinen großen, unendlich harten Schwanz tief in die Fotze. Ohne auch nur einmal innezuhalten drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich schrie und stöhnte und drängte ihm mein Becken entgegen.
Langsam glitt er in mir hin und her…. rein und raus. Aber immer ganz tief stieß er in meine Möse. Sein Schwanz war prall und dick und füllte mich total aus. Ich fühlte Schweißperlen an meinem Körper herabtropfen. Ich keuchte und ertrug die Spannung fast nicht mehr.
Dann endlich schien er mein Flehen zu erhören und begann mich fester und schnell zu ficken. Immer härter und scheinbar tiefer rammte er mir sein Schwert in den Leib.
Ich war wie von Sinnen, vollkommen abgehoben. Ja…jaaa… mehr…. ich trieb ihm meinen Unterleib entgegen. Mein Herz raste, jede Faser meines Körpers war unter Hochspannung.
Es war nicht mehr aufzuhalten. Ich explodierte in einem Orgasmus, wie ich noch keinen erlebt hatte. Ich schrie und zitterte und der Höhepunkt schoss durch jeden Winkel meines Leibs. Mein Herz überschlug sich fast und ich hatte das Gefühl zu sterben.
Aber mein fremder Verführer ließ nicht von mir ab. Immer weiter fickte er mich… durch die Stellung traf er meinen G-Punkt so genau, dass ich bereits nach wenigen Stößen den nächsten Orgasmus kommen fühlte. Die Welle schlug über mir zusammen und begrub mich total. Mein ganzer Körper brannte vor Lust und unsere Körper rutschen durch das Öl und unseren Schweiß wild aneinander. Animalische Begierde raste durch den Raum. Nur noch der Sex zählte in diesem Moment.
Immer weiter trieb er mich, von einem Orgasmus zum nächsten. Ich war in einer Endlosschleife der Lust und das Verlangen schien nicht nachzulassen.
Ich ritt eine Welle der orgastischen Gefühle und ich zählte nicht mehr wie oft ich kam. Ich wusste bald nicht mehr ob ich schon wieder oder noch immer im Orgasmus lag.
Es schien ein nicht enden wollender Höhepunkt zu sein.
Irgendwann zog er seinen Schwanz aus meiner triefenden Möse und nahm mir das Tuch von den Augen. Er kniete zwischen meinen immer noch gespreizten Beinen und wichste seinen Kolben. ich sah im zu und allein der Anblick seines prallen Penis` mit der glänzenden, von meinem Nektar nassen Eichel machte mich rasend.
Ich sah, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Körper sich versteifte. Mit einem lauten Schrei spritzte er mir sein Sperma auf die knallrote Lustgrotte. Noch einmal und noch einmal pumpte er mir eine Ladung auf den Kitzler. Es war ein absolut geiles Gefühl als sein Saft zwischen meinen geschwollenen Schamlippen herab lief.
Als er sich etwas beruhigt hatte, lächelte er mich an, senkte seinen Kopf zwischen meine Beine, spreizte sie wieder weit auseinander und leckte mir sein Sperma
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