Heiße Begegnungen (German Edition)
über ihren kleinen, festen Po. Sie beugte sich vor, stützte sich auf den Unterarmen ab und stöhnte. Ich griff fester in ihre Pobacke, rieb ein wenig schneller über ihre Klitoris und schob ihr nochmals zwei Finger in ihren Lustbrunnen. Langsam ließ ich sie tief in sie eindringen. Sie kam mit einer Heftigkeit, die auf mich zurückschlug und ein Nachbeben meiner eigenen, kurz zuvor genossenen Lust verursachte. Ihr Körper bäumte sich auf, sekundenlang verharrte sie noch über mir, bevor sie von mir abstieg und sich wieder hinsetzte. Ich blickte sie noch lange an, wollte das soeben Erlebte noch so lange wie möglich auskosten und genießen, bevor ich mein Handtuch nahm und mich mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern verabschiedete. Noch immer konnte ich kaum fassen, was passiert war. Eins jedenfalls hatte der Abend doch noch für mich bereitgehalten: Leidenschaftlichen Sex.
Le petit morte
Ich hatte ihn gerade erst kennen gelernt. Noch nie zuvor hatte ich mich so schnell auf einen Mann eingelassen, aber dieser war außergewöhnlich. Schon als ich ihn an der Bar sitzen sah war er mir aufgefallen. Er war nicht etwa besonders schön…nein… aber er hatte eine Ausstrahlung die mich vollkommen fesselte.
Wir kamen schnell ins Gespräch und redeten vom ersten Moment an sehr offen. Es war sofort klar, dass wir beide auf Sex aus waren.
Er versprach mir den kleinen Tod … le petit morte.
Jetzt waren wir in seiner Wohnung. Es war ein großzügiges Loft, das Bett stand fast in der Mitte. Ein großes, rundes Bett… eine richtige Spielwiese.
Er begann mich auszuziehen. Ich wollte auch ihn ausziehen, aber er wehrte ab. Ich sollte nur geschehen lassen, mich vollkommen hingeben. Seine begehrenden Blicke prickelten auf meiner Haut.
Nackt drapierte er mich dann auf sein Bett, schaltete die Stereoanlage ein und die vibrierende Stimme von Joss Stone ertönte.
Dann zog er sich aus, dimmte das Licht und kam zu mir aufs Bett.
Ich zitterte leicht als er begann, meinen Hals zu küssen. Langsam und extrem zärtlich fing er an, mich zu streicheln. Er hatte große, warme Hände und weiche Lippen. Wir redeten kein Wort.
Irgendwann nahm er ein Seidentuch und verband mir die Augen. Ich wusste nicht genau was das für ein Gefühl war, das mich beschlich… war es Angst oder Erregung!?
Als er dann aber weiter streichelte und dabei keinen Millimeter meines Körpers ausließ, waren die Zweifel wie weggeblasen. Er legte meine Arme ausgebreitet neben mich und zeigte mir so noch einmal, dass ich nur genießen sollte.
Und so ließ ich mich fallen und genoss einfach die Zärtlichkeiten, die er mir schenkte.
Noch nie hatte mich ein Mann mit solcher Hingabe verwöhnt. Sein Mund wanderte über mein Dekollete bis hin zu meinen Brüsten. Leicht kreiste seine Zunge um meine Nippel, die sich sofort aufrichteten. Ich bog mich ein wenig, wollte mehr … aber er wanderte weiter.
Verwöhnte meinen Bauch, hinterließ eine feuchte Spur auf dem festen Fleisch. Seine Zunge tauchte in meinen Nabel, verwöhnte ihn ein wenig, ließ dann aber ab und drehte mich auf den Bauch. Ich spürte, wie warmes Öl auf meinen Rücken tropfte. Langsam und zart massierte er es auf und in meine Haut. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, dann über meinen runden Po. Auch meine Beine durften das warme Öl spüren. Seine Hände waren überall und ich schnurrte wie eine Katze.
Dann konzentrierte er sich auf meine knackigen Arschbacken. Diese großen Hände massierten und streichelten ihn, rutschten ab und an ein wenig tiefer. Bald reckte ich meinen Po weit nach oben, wollte mehr. Ich wollte seine Finger zwischen meinen Schenkeln fühlen.
Aber so bald kam ich noch nicht in den Genuss. Immer nur ganz kurz ließ er seine Hände durch die Spalte meines Pos gleiten. Es war ein tolles Gefühl. Es glitschte richtig mit dem warmen, weichen Öl.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und hob das Becken um ihm Platz zu machen.
Obwohl er meiner Muschi bisher keinerlei Beachtung geschenkt hatte, pochte mein Kitzler bereits heftig.
Immer wieder fuhr er die Konturen meines Körpers nach, streichelte mal zärtlich, dann wieder fester.
Endlich spürte ich seine Hand an meiner Perle. Nur ganz zart liebkoste er sie, aber es reichte, um mir ein verzücktes Seufzen zu entlocken. Doch zu viel mehr ließ er es noch nicht kommen. Immer wieder wanderten seine Hände woanders hin, liebkosten mal meinen Po, dann wieder die Beine oder den Rücken.
Als ich bereits das Gefühl
Weitere Kostenlose Bücher