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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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von meiner Klitoris und aus meiner Fotze. Ich zwirbelte meine Nippel und explodierte innerhalb von wenigen Minuten noch einmal in einem Wahnsinnsorgasmus.
    Keuchend und schwitzend lagen wir danach eine Weile nebeneinander bis sich Herzschlag und Gefühle wieder beruhigt hatten.
    Ich stand irgendwann auf, beugte mich über ihn und küsste ihn noch einmal; er hatte sein Versprechen gehalten… in dieser Nacht war ich mehr als einmal den kleinen Tod gestorben. Dann zog ich mich an und ging nach Hause. Dieser „Kleine Tod“ war das pure Leben!

Sommerregen
    Ich stand am Geländer der Terrasse meines Strandhauses und genoss den seichten Sommerregen. Dir Luft duftete wundervoll frisch. Dass ich nass wurde, war mir vollkommen egal. Es war warm und das Rauschen des Meeres wirkte entspannend auf mich. Der weiße Sandstrand war menschenleer. Oder nein… nicht ganz.
    Ich sah eine junge Frau näher kommen. Sie hüpfte durch den Regen und genoss ganz offensichtlich die feuchten Perlen auf ihrem Körper. Sie trug ihre Sandalen in der Hand und beugte den Kopf weit nach hinten. Mit weit ausgebreiteten Armen hieß sie den Regen scheinbar willkommen.
    Jetzt war sie fast vor meinem Haus angekommen und ich sah sie genauer. Sie war hübsch… lange, dichte rote Locken… elfenbeinfarbene Haut …
    Das weiße, vollkommen durchnässte Kleid klebte an ihrem schlanken Körper. Sie blieb stehen und ließ mit geschlossenen Augen den Regen über ihr Gesicht laufen.
    Ich genoss den Anblick; es hatte fast schon etwas märchenhaftes, beinahe unwirkliches.
    Ich griff hinter mich, nahm das Glas Wein, das auf dem Tisch stand und nippte daran. In diesem Moment hätte ihr noch stundenlang zusehen können.
    Aber sie drehte sich um und sah mich an, ganz direkt und unverwandt. Ich war verwirrt und wurde nervös, aber dann hob ich mein Glas und deutete darauf. Sie legte den Kopf zur Seite und kam auf mich zu. Ohne zu zögern schritt sie die Treppen zur Veranda herauf.
    Ich spürte, wie mein Herz begann, heftiger zu schlagen.
    Dann stand sie schon direkt vor mir und blickte fragend auf mein Glas. Ich gab es ihr und sie trank einen Schluck von dem blutroten Wein. Fast so rot wie der Wein waren auch ihre Lippen. Der Kontrast zu ihrer weißen Haut war atemberaubend schön.
    Sie kam noch einen Schritt näher, so dass unsere nassen Körper sich fast berührten. Ich sah die kleinen Sommersprossen auf ihrer Haut… und ich sah die dunklen Warzenhöfe, die sich unter dem durchsichtigen Stoff ihres Kleides abzeichneten.
    Sie stellte das Glas auf den Tisch, ließ ihre Sandalen zu Boden fallen und sah mir tief in die Augen. Sie waren grün wie die Lagunen am anderen Ende der Insel. Wunderschön.
    Jetzt schmiegte sie sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie fest. Eine Weile standen wir nur so da… mitten im Regen. Dann aber begann sie mir das Hemd aufzuknöpfen. Sie küsste meinen Oberkörper und zog es mir aus. Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und hob ihren Kopf hoch. Verlangend hielt sie mir mit geschlossenen Augen ihre Lippen entgegen. Ich küsste sie und ließ zuerst ganz zart  meine Lippen über ihre huschen… aber dann küsste ich sie fester und leidenschaftlicher. Sie schmeckte süß und ihre Lippen waren weich und sanft.
    Ich suchte an ihrem Rücken nach dem Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn auf. Sanft schob ich es von ihren Schultern. So ganz einfach war es nicht, denn das nasse Teil klebte auf der zarten Haut.
    Aber dann fiel es endlich zu Boden und ich sah sie in ihrer ganzen Schönheit. Wie eine Göttin stand sie da. Ihr Busen fest und spitz, die Nippel aufgerichtet und hart. Sie trug keinerlei Unterwäsche und ein kleines feuerrotes Dreieck zierte ihre Scham.
    Sie öffnete mir meine Jeans und befreite mich davon, so dass wir nun beide nackt waren. Sie kniete sich vor mich und allein dieser Anblick machte mich schon rasend vor Lust. Sie blickte zu mir hoch und streichelte meine mittlerweile prallen Eier. Mein Schwanz stand knallhart und erwartungsfroh in die Höhe.
    Dann begann sie zart darüber zu lecken und ich stöhnte auf. Diese Situation war an Geilheit kaum zu übertreffen. Es regnete immer noch und die Tropfen, die auf uns nieder perlten machten alles noch viel aufregender.
    Diese wunderschöne Frau blies mir jetzt meinen harten, großen Schwanz wie ich es noch nicht erlebte hatte…. ich spürte, dass ich das kaum noch lange aushalten würde. Ich musste mich am Geländer festhalten,

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