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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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mich – nahm seinen Schwanz und überraschte mich…mit einem Stoß gelangte er in mein völlig übernasses Lustloch und sein Dolch war wieder so erregt, dass er mich heftig durchbumste, meine Brüste massierte, sich mit seinen Lippen an meinem Nacken festsog und nicht von mir ließ….bis ich völlig überfällig und mit einem einzigen Aufbäumen kam….ich zuckte heftig, stöhnte laut auf…doch er  hörte nicht auf mich zu rammeln…er stieß weiter…es dauerte….ich blieb erregt…diesmal überkam mich eine innere heiße Flutwelle, sie wurde kalt, dann wieder heiß, es kribbelte im ganzen Unterleib….und sie ergoß sich erneut in mir….er stieß noch einmal kräftig zu und diesmal stöhnte er laut auf…bis er endlich erschöpft von mir ließ….
    Während ich dies schreibe, lebt alles nochmals in mir auf….und ich frage mich, ob es bei diesem einmaligen Erlebnis bleiben wird….denn dieser Mann war einfach nur der Wahnsinn und ich muss es mir jetzt sofort selbst machen…bevor ich vor Lust vergehe …

Heiße Begegnung
    Das Fitnesstraining war an diesem Tag besonders hart gewesen. Ich war froh darüber, bot es mir doch Gelegenheit, meinen Ärger über das verschobene Abendessen mit Frank abzureagieren. Wieder einmal war ihm ein wichtiger Termin dazwischen gekommen. Ich hatte mich auf einen romantischen Abend gefreut: leckeres Essen, ein paar Gläser Wein und leidenschaftlichen Sex. Tja, daraus wurde nun nichts. Enttäuscht zog ich meine verschwitzten Sachen aus und ging unter die Dusche. Oh je, diesmal hatte ich es wohl übertrieben mit meinem Pensum. Ich spürte Muskeln, von denen ich bislang nicht einmal wusste, dass es sie gab. Vielleicht sollte ich mir noch ein wenig Wellness gönnen? Schließlich gab es hier im Studio eine Sauna, von der ich noch nie Gebrauch gemacht hatte. Während ich unter der kühlen Dusche schon zu frieren begann, gefiel mir der Gedanke an eine heiße Sauna immer besser. Ich beschloss, dass mir ein wenig Entspannung gut tun würde und allemal besser war, als alleine zu Hause vor der Glotze zu hocken. Also trocknete ich mich ab, hüllte mich in ein großes Handtuch und betrat den Wellness-Bereich. Seit der Führung durch den Club bei meinem Eintritt vor zwei Jahren war ich nicht mehr hier gewesen. Eigentlich eine Schande, wo ich doch einen stattlichen Betrag monatliche Mitgliedsgebühr zahlte. Die Sauna war relativ groß und leer.  Ich setzte mich auf eine der oberen Bänke und warf einen Blick auf das Thermometer, das siebzig Grad Celsius anzeigte. Nicht besonders heiß, aber für mich war es vorerst warm genug. Entspannt lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Nach ein paar Minuten spürte ich einen kühlen Luftzug und öffnete die Augen. Die Tür war aufgegangen und eine Frau hereingekommen. Sie lächelte mich an, woraufhin ich zurücklächelte, sie beobachtete, wie sie ihr Handtuch ausbreitete und sich mir gegenüber hinsetzte. Ihre blonden Haare fielen über die gebräunte Haut ihrer Schultern, die Brüste wippten leicht. Ich betrachtete ihre schlanke und feingliedrige Figur und dachte nur: Wow. Sie war atemberaubend schön. Plötzlich konnte ich nachvollziehen, warum Männer manche Frauen anstarren mussten. Auch ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen, ließ ihn durch den leichten Nebel über ihren Körper schweifen, beginnend bei den Schultern, über die Brüste und den flachen Bauch, die schlanken Beine hinunter, bis hin zu ihren Füßen. Als ich ihre Knöchel betrachtete, kam mir die Beschreibung „anmutig“ in den Sinn. Die Frau bewegte ihre Fersen auf und ab, erst abwechselnd, dann beide gleichzeitig. Ich hob meinen Blick und erschrak, als ich registrierte, dass ich meinerseits beobachtet wurde. Sie hatte mit dem Spiel ihrer Füße nur meinen Blick wieder nach oben lenken wollen – was ihr ja auch gelungen war – und sah mir nun fest in die Augen. Verlegen lächelte ich sie an und wandte meinen Blick ab, musste aber bald wieder dem Impuls nachgeben, sie anzuschauen. Sie sah mich immer noch an, lächelte unergründlich und fuhr sich mit dem Zeigefinger der rechten Hand über ihre Brüste. In einer fließenden Bewegung zeichnete sie Muster auf ihre glänzende Haut, zwinkerte mir zu, spielte an ihrer Brustwarze und öffnete ihre Beine. In dem diffusen Licht erahnte ich ihre himmlische Fuge. Ich hielt den Atem an, war fasziniert und erregt und ganz in ihren Bann gezogen. Sie machte eine auffordernde Kopfbewegung und winkte mich zu sich, woraufhin ich mein

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