Heiße Begegnungen (German Edition)
denn meine Beine gaben fast schon nach. Sie leckte und saugte was das Zeug hielt, und dann und wann ließ sie ihre feuchte Zunge über meine glänzende Eichel gleiten.
Jetzt konnte ich es nicht mehr steuern.. ich spürte, dass es mir kam. Mit einem gewaltigen Schwall spritzte ich mitten in ihr Gesicht. Mein Gott, was für eine Frau. Sie war gar nicht überrascht, sondern leckte mit einem Lächeln meinen Schwanz sauber.
Ich zog sie zu mir hoch, befreite sie von den letzten Spermaresten und küsste sie. Binnen kürzester Zeit spürte ich neue Kraft durch meine Lenden schießen. Sie war einfach umwerfend.
Ich hob sie auf den Tisch und sie ließ sich nach hinten sinken. Weit spreizte ich ihre schlanken Schenkel auseinander. Ihre Muschi war gut durchblutet und bereits triefend nass. Der Kitzler stand rot und hart hervor. Sie zitterte vor Erregung.
Ich stellte mich nah zwischen ihre Beine und begann ihre festen Brüste zu streicheln und zu küssen. Die Nippel wurden immer härter und sie stöhnte auf. Ich spürte, wie sie mir ihr Becken entgegendrückte. Aber so schnell wollte ich mich nicht wieder verausgaben… sie sollte schließlich auch noch etwas von der Sache haben.
Ich wanderte mit meinen Küssen tiefer und leckte den Regen von ihrer erhitzten Haut. An ihrem Venushügel angekommen, hauchte ich einen zarten Kuss darauf. Allein der Duft ihrer Scham war atemberaubend.
Ich ließ meine Zunge durch ihre nasse Spalte rutschen und umkreiste ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und wand sich unter meinen Zärtlichkeiten. Meine Hände liess ich wieder zu ihren Brüsten wandern und zwirbelte ihre harten Nippel. Sie schrie vor Geilheit auf und ich spürte, dass sie jede Sekunde explodieren würde. Mein Schwanz war mittlerweile wieder knallhart und ich musste mich sehr beherrschen, sie nicht sofort zu ficken; ihre Möse war aber auch zu einladend !
Ich ließ einen Finger in ihre heiße, triefende Fotze gleiten und fickte sie damit während ich ihren harten Kitzler leckte und saugte. Mit einem lauten Schrei kam sie. Die Muskeln in ihrer Pussy zogen sich so stark zusammen, dass ich meinen Finger fast nicht mehr herausziehen konnte.
Keuchend lag sie auf dem Tisch. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Ich bettete ihren aufregenden Körper auf die weißen Laken und legte mich mit meinem harten Schwanz dazu. Ich streichelte ihre noch immer vom Regen nasse Haut und sie erwachte erstaunlich schnell zu neuem Leben. Wieder bog und wand sie sich unter meinen Berührungen und wollte offensichtlich mehr. Ich küsste sie und spürte ihr Verlangen. Dann drehte ich sie auf den Bauch, kniete mich hinter sie zwischen ihre Beine und zog ihr Becken zu mir hoch. Ich streichelte ihre nasse Möse nur ein wenig und rammte ihr dann unverwandt mein Fickschwert tief in den Leib. Sie schrie…ja…mehr…
Mein Gott, sie war so wahnsinnig eng. Immer tiefer und fester fickte ich sie und sie drückte mir ihre Fotze immer schneller entgegen…
Die enge Möse… das Geräusch der aneinander prallenden Körper…. ihr Stöhnen und Schreien… es war so geil.
Ja, mehr…mehr… sie bekam nicht genug; ich spürte, dass ihre Fotze sich um meinen Schwanz immer fester zusammenzog. Sie würde jede Sekunde kommen. Und auch mein Orgasmus näherte sich unaufhaltsam. Schon merkte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen… mit einem lauten Stöhnen schoss ich ihr meinen Saft in die nun super enge Lustgrotte. Sie schrie noch einmal auf und wir verloren uns in einem unglaublich intensiven gleichzeitigen Orgasmus.
Erschöpft und ungemein befriedigt sanken wir aufs Bett. Ich nahm sie in den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.
Irgendwann wurde ich wach. Es war mittlerweile dunkel geworden. Verwirrt musste ich zuerst mal meine Sinne ordnen um mich zu erinnern, was geschehen war. Ich knipste das Licht an… die schöne Fremde war weg. Ich rannte auf die Veranda, aber ich sah nur den leeren, nächtlichen Strand.
Ich habe diese Traumfrau nie wieder gesehen.
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Leon von Winterstein
Der erotische Flaneur
Erotischer Roman
Ich liebe die Frauen. Jede war auf ihre Art eine Heldin ihres Lebens, die sich mir schenkte, damit ich sie beschenken konnte.
Für Leon von Winterstein waren Frauen stets eine Offenbarung – jede von ihnen in ihrer Einzigartigkeit. Sei es nun die einfallsreiche Bäckerin oder die verführerische Tänzerin – mit jeder teilt er ein
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