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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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Handtuch nahm und zu ihr herüberkam, mich neben sie setzte. „Du bist wunderschön.“ flüsterte sie mir ins Ohr und streichelte sanft über meinen Rücken. Ich spürte ihre kleine Hand an jedem Wirbel und war viel zu überrascht, um irgendetwas zu sagen, viel zu erregt, um es nicht geschehen zu lassen. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, ließ sie aufwärts wandern, strich über ihre Hüfte und ihren Bauch, umkreiste ihren Nabel und umfasste ihre linke Brust. Langsam ließ ich meine Finger einzeln über sie streichen, kitzelte sie mit den Fingerspitzen und zog sanft an ihrer Brustwarze. Ihr leises Stöhnen verriet mir, dass es ihr gefiel. Wir saßen einfach nebeneinander und streichelten uns gegenseitig, ich war völlig hingerissen und spürte Erregung, als sie leicht meinen Nacken massierte und mich zu sich heran zog. Zaghaft begannen wir, uns zu küssen. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geküsst und war von der ganzen Situation leicht verwirrt. Was mein Kopf noch nicht begreifen konnte, hatte mein Körper schon entschieden. Automatisch suchte meine Zunge nach ihrer, fand sie, spürte ihre sanfte Weichheit, ihre zärtlichen Liebkosungen. Gleichzeitig spürte ich ihre warme Hand auf meinem Rücken, ihre verschwitzten Brüste, die sich an meine drückten und ihre feuchten Haare, die über ihre Schulter und meine Hand fielen. Unsere heißen Körper suchten einander, liebkosten sich. Ein dünner Film aus warmer Feuchtigkeit überzog sie und machte sie geschmeidig. Nach unserem intensiven Kuss lehnte ich mich leicht zurück und atmete tief durch, während sie sich von mir löste und vor mich hinkniete. Sie öffnete meine Beine, streichelte sanft über meinen Venushügel und küsste dabei meine Brüste. Meine Erregung wuchs und wuchs, ich wartete nur darauf, dass sie ihre Hände noch ein wenig abwärts gleiten ließ. Als hätte sie meine Gedanken erraten, erfüllte sich mein Wunsch. Sie streichelte über meine Klitoris, ließ mich vor Lust aufstöhnen und drückte ihren Daumen leicht in meine heiße Öffnung. Langsam rutschte ich etwas weiter nach vorne, saß nun direkt auf der Kante der Holzbank und sah erwartungsfroh auf ihren blonden Schopf herab, der sich meinem Schoß näherte. Von oben konnte ich ihren schönen Rücken betrachten, während ich ihre Zunge spürte, die meine Knospe umspielte. Noch immer konnte ich nicht fassen, was mir gerade passierte. Lust hatte mich ergriffen, absolut und total. Ich sah auf die schöne Frau herab, die mich da gerade verwöhnte und genau zu wissen schien, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste, um mir maximales Vergnügen zu bereiten. Meine Spalte öffnete sich für sie und erwartete sie begierig. Ihre flinken Finger tauchten in mich ein, massierten mich sanft aber intensiv und stimulierten meine empfindlichsten Stellen. Es war fantastisch. Ihr Mund verwöhnte gleichzeitig meine zarte Knospe, saugte daran, küsste sie, leckte darüber. Ich stöhnte und genoss, gab mich ganz meinem Höhepunkt hin, der mit einer gewaltigen Wucht über mich hereinbrach. Erschöpft ließ ich mich auf die Bank nieder, legte mich langsam auf den Rücken. Sanft streichelte sie mir über den Bauch, kletterte über mich und ließ ihre Brüste auf meine herabfallen. Ich lächelte sie an, zog ihren Kopf zu mir und küsste sie wieder, stellte ein Bein auf und drückte es zwischen ihre. Langsam rieb sie sich daran, bewegte ihr Becken auf und ab. Ihr nasses Dreieck rutschte heiß an mir entlang. Ich streichelte über ihren Rücken, umfasste ihre Taille und ihren Po. Langsam ließ sie ihren Kopf neben meinen sinken, legte ihre Brüste auf meinen ab und drückte sich fester und fester gegen meinen Oberschenkel. Ihr heißer Körper verriet mir ihre Erregung, ihre Bewegungen wurden schneller. Fasziniert beobachtete ich sehr genau,  wie sie auf jede meiner Berührungen reagierte. Dann setzte sie sich auf, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Pforte. Ich streichelte sie zart, ließ zwei Finger in ihr verschwinden und zog sie damit sanft zu mir hin, bis sie über meinem Kopf kniete, betrachtete ihre rasierte Scham und ihre prallen Lippen. Langsam begann ich, sie zu küssen. Sie schmeckte vertraut, weich und warm. Ich spürte ihre Erregung, während ich meine Zunge in sie hinein gleiten ließ und wurde selbst wieder ganz feucht. Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge vor- und zurück schnellen, massierte dabei mit der einen Hand ihren zarten Knopf und streichelte mit der anderen

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