Heiße Begegnungen (German Edition)

ließ alles geschehen und sah sich selbst in ihrer Vorstellung, ein Fleischklumpen, mit tausend Armen und Beinen, der sich ekstatisch bewegte. Sie nahm nur dunkel wahr, dass sich die Schwänze in ihrer Möse abwechselten, endlich konnten die begierigen Gnome über sie herfallen, und es war ihr eine ungeahnte Lust. Ja, früher oder später erwischte es wohl jeden, selbst solch eine Prinzessin auf der Erbse, wie sie eine war. Was soll’s dachte sie noch, ich muss es ja schließlich nicht jedes mal so weit kommen lassen.

Verspannungen
    Die Terrasse unserer Villa liegt noch in dichtem Nebel, es ist noch früh. Aber ich kann schon lange nicht mehr schlafen. Zu sehr plagen mich die Verspannungen im Nacken. Außerdem bin ich freudig erregt denn Michele, mein Masseur, ist für heute Vormittag bestellt. Er soll erst gegen zehn kommen, aber ich muss mich ja noch ein bisschen schön machen.
    Die Massagetermine mit Michele sind immer etwas ganz besonderes. Mein Mann hat ihn engagiert, damit er sich um meinen verspannten Rücken kümmert. Aber dieser Masseur kümmert sich nicht nur darum. Er ist ein Schatz … ein wahrer Verwöhn-Gott.
    Nachdem ich ein Bad genommen habe und mein Mann in seine Bank gefahren ist, beginne ich mich vorzubereiten. Ich creme mich ein und schminke mich. Zum Schluss stecke ich mein Haar zusammen, damit es später nicht im Weg ist.
    Ein paar der dunklen Locken befreien sich und ringeln verspielt um meinen Nacken.
    Ich hülle mich nur in meinen kurzen Seidenbademantel und trete auf die inzwischen sonnenüberflutete Terrasse. Die Massagebank ist schon mit frischen, flauschigen Handtüchern ausgestattet. Ich werfe einen Blick auf die Uhr. Fünf Minuten vor zehn. Wie auf Kommando klingelt es auch schon an der Tür. Ich lächle und höre, wie das Hausmädchen öffnet und Michele in den Garten schickt.
    Ich stehe scheinbar verträumt am Geländer und blicke in Richtung Park als hätte ich ihn nicht gehört. Er tritt hinter mich und flüstert mir ein „Guten Morgen!“ ins Ohr. Ich erschauere, als ich seinen Atem im Nacken spüre.
    Aber dann höre ich noch eine andere Stimme die einen guten Morgen wünscht. Irritiert drehe ich mich um und sehe einen zweiten Mann hinter Michele stehen. Beide grinsen mich an und Michele erklärt, dass er heute seinen Kollegen Sven mitgebracht hat um mir ein ganz besonderes Verwöhnerlebnis zu bescheren.
    Mein Herz klopft ein wenig schneller und ich zeige mich begeistert. Von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt und massiert zu werden wird sicher wundervoll werden.
    Ohne noch ein weiteres Wort darüber zu verlieren öffnet Michele mir den Bademantel und streift ihn mir von den Schultern. Nackt stehe ich nun vor den beiden und Sven führt mich zu der breiten Massageliege. Ich lege mich auf den Bauch, genieße die Sonne auf meiner Haut und freue mich auf die Dinge, die da kommen mögen.
    Beide Männer beginnen nun meine Haut mit duftendem Öl einzureiben. Die warmen, großen Männerhände verteilen die Flüssigkeit auf meinem Rücken, dem Po und den Schenkeln. Abwechselnd zärtlich und fest massieren sie meine Muskeln. Die vielen Hände überall lassen mich in den siebten Himmel schweben. Es ist einfach traumhaft.
    Nach einer Weile spüre ich sie verstärkt auf meinem Po. Oh wie ich das liebe…starke Männerhände die mich streicheln… langsam an meinen Schenkeln hoch massieren…. immer wieder wie zufällig zwischen meine Beine rutschen.
    Mit jedem Griff werden die Hände ein klein wenig forscher… trauen sich mehr… wagen sich weiter voran.
    Ich beginne langsam unruhig zu werden und hebe meinen Po leicht an. Die beiden verstehen die Einladung und lassen die Finger nun langsam zwischen meinen Pobacken hinab gleiten. Ich seufze leise auf. Diese feuchten Finger, die langsam über Anus und Damm bis zu meiner rasierten Muschi rutschen machen mich so heiß. Unruhig beginne ich hin und her zu rutschen. Ich will mehr davon…
    Ich spüre jetzt eine Hand, die meinen Anus massiert… eine andere streichelt meinen Kitzler.
    Bald bin ich so geil, dass ich nicht mehr nachdenke… nur noch fühle… Hände überall.
    Auf meinem Arsch… meinem Kitzler… in meiner Möse…und an meiner Rosette.
    Ich genieße diese intensive Massage wie noch nie… einfach nur geil.
    Jetzt beginnt ein Finger langsam in meinen Anus einzutauchen… ganz sanft zuerst. Es ist glitschig von dem vielen Massageöl… er gleitet fast von selber hinein. Was für ein Gefühl… ich empfinde unendliche Lust dabei und