Heiße Begegnungen (German Edition)
wenig spät dran gewesen und stand ganz am Ende der Liste. Heute war einfach alles schief gegangen, sie hatte einen fürchterlichen Arbeitstag hinter sich. Nun musste sie auch noch bis zum Ende bleiben, nur weil ihr letzter Kunde sich einfach nicht hatte entscheiden können. Und überhaupt, wahrscheinlich hatte sie gerade ihren Eisprung und fühlte sich allgemein einfach indisponiert. Zu allem Überfluss drängte sich nun auch noch ein kleiner, schweinchenrosa Mann neben sie an den Tresen und fragte, ob neben ihr noch frei wäre. Widerwillig rückte sie ein Stück weiter und ließ ihn Platz nehmen. Nun kam, wie immer, die gewohnte Kontaktaufnahme, die sie zunächst geflissentlich überhörte, der sie aber nach wiederholtem Versuch nicht ausweichen konnte. Ja, sie wäre regelmäßig da, nein sie wolle keinen anderen Drink, ja ihr gefalle dieser Club, nein sie wolle nicht mit nach hinten gehen. Immer dasselbe, manchmal ödete es sie an, sicher, ab und an hatte sie hier auch anregende Gesprächspartner, aber dieser hier war nun wirklich zu dumm. Sie rutschte kurz entschlossen von ihrem Hocker und suchte das Weite, dabei rempelte sie gegen einen maskulinen Stamm, der unverrückbar an seinen Stelle blieb. Ein Bär von einem Mann schaute aus zwei Metern auf sie herunter und lachte: „Na, na, nicht so stürmisch, wo soll’s denn hin?“ Ganz unbedacht kamen zwei Worte über ihre Lippen, die sie hier noch nie ausgesprochen hatte: „Nach hinten.“ Schwupps waren sie draußen, und sie konnte sie nicht zurücknehmen. „Ganz allein?“ Kam die Frage. „Warum denn nicht?“ „Sie sind aber mutig!“ „Na Sie können ja mitkommen und mich beschützen.“ Erwiderte sie kokett. „Das mache ich doch gern.“ entgegnete der Hüne grinsend. Na, freu Dich nicht zu früh, dachte Veronika bei sich, sagte aber nichts weiter und ging los, nach hinten, zu den Spielwiesen, so nannte man die kleinen Nischen, welche mit bequemen Matratzen und Kissen ausgestattet waren, und wo sich vereinzelt die Paare oder ganze Gruppen amüsieren konnten. Es gab auch Räume mit gynäkologischen Stühlen, und auch welche mit großen in den Boden eingelassenen Badewannen. Veronika steuerte auf den größten Raum zu. Sie kamen dabei an einer Ecke vorbei, aus der erregtes Stöhnen zu hören war; sie sah eine Frau, die auf allen vieren hockte, vorne einem Mann den Schwanz blies und von hinten gefickt wurde. So etwas würde sie hier nie zulassen, dachte sie bei sich. Der Riese war dicht hinter ihr und fasste ihr plötzlich an den Arsch. Normalerweise hätte sie sich sofort umgedreht und ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er diese Vertraulichkeit zu unterlassen hätte, aber aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen ließ sie es zu, ja, sie spürte sogar eine leichte Erregung zwischen ihren Beinen. Das heißt noch gar nichts, dachte sie noch, als er sie auch schon packte und auf die nächst beste Matratze warf. Im Nu war er über ihr, streife ihr mit einem Griff das Handtuch vom Körper, langte mit der anderen Hand in ihren Schlitz und saugte auch schon an ihren Nippeln. Das ging nun alles so schnell, dass Veronika sich nicht mehr wehren konnte, denn das süße Gefühl strömte von ihrem Busen in ihren Bauch, sie schloss ihre Augen, und ließ es geschehen. Ich kann ja immer noch stop sagen, dachte sie bei sich, und überließ sich seinen Liebkosungen. Im Handumdrehen war sie feucht und spreizte wohlig ihre Beine, der Hüne rutschte nach unten und begann ihre Möse zu lecken, dabei massierte er weiter ihre Brüste. Veronika war viel zu schüchtern um aufzusehen, sie lag nur da und genoss die Berührungen. Dann merkte sie plötzlich, dass die Hände Münder waren, welche sich um ihre Nippel geschlossen hatten; sie wagte es nicht nachzusehen, wem diese Zungen gehörten, die sie so schnell um ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen jagten, es war einfach zu schön. Dann spürte sie einen Widerstand zwischen ihren Beinen, zwei Hände klappten ihre Beine hoch und schon war er drin. Er fickte sie langsam und rhythmisch bis zur Ekstase, dabei drängte sich ein Stab in ihren Mund, den sie dankbar mit ihren Lippen umschloss. Sie saugte und leckte, spürte den geschwollenen Stab in ihren Lenden größer werden und ließ sich ficken, sie spürte tausend Hände an ihrem Körper und traute sich nicht ihre Augen zu öffnen, nein, sie wollte nicht wissen, wer sie da berührte, der Gruseleffekt ihrer Vorstellung machte sie noch heißer, sie wehrte sich nicht,
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