Heiße Diamanten (German Edition)
Brüste, und sie seufzte wieder. Wie sehr sie sich danach gesehnt hatte! Drei lange, einsame Jahre hatte sie gewartet und davon geträumt, Max wieder nahe zu sein.
Sie küsste ihn, als er ihre Brüste streichelte, küsste ihn, als er ihr den Kimono abstreifte und ihn auf den Boden warf. Sie spürte, wie der Vorderverschluss ihres trägerlosen BHs geöffnet wurde und die Körbchen beiseitegeschoben wurden. “Du bist so schön”, murmelte Max, während er über die harten kleinen Spitzen ihrer Brüste strich. Der BH landete auf dem Boden.
Dann küsste er ihre Brustspitzen eine nach der anderen, nahm sie zwischen die Lippen und liebkoste sie mit der Zunge, bis Kimberly vor Entzücken den Verstand zu verlieren glaubte. “Oh, Max, das ist so schön. Bitte hör nicht auf. Bitte.”
Doch dann tat er genau das.
Vor Frustration hätte sie ihn am liebsten umgebracht, erinnerte sich dann aber, was für ein fantastischer Liebhaber er war. Er wusste, was er tat.
Er strich jetzt mit den Lippen über ihren Bauch, und eine süße Schwere breitete sich in ihren Gliedern aus. Sie spürte seinen warmen Mund auf ihrem Schenkel, und dann näherte er sich langsam ihrem Tangaslip. Max kniete vor ihr nieder, und Kimberly ballte ganz unbewusst die Fäuste und hielt den Atem an, als er den Satinslip behutsam beiseiteschob. Und dann küsste er ihre intimste Stelle und drang behutsam mit zwei Fingern ein.
Kimberly schnappte nach Luft und griff haltsuchend nach der Wand in ihrem Rücken. “Max.” Sie wusste nicht mehr, ob sie flüsterte oder schrie, aber das kümmerte sie auch nicht.
Er hob eins ihrer Beine an und stellte ihren Fuß auf einen Sessel neben ihnen. Sie biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschluchzen, als seine Zunge sie nun dort berührte, wo sie am sensibelsten war. Eine heiße Woge durchströmte sie, und sie war kurz vor dem Höhepunkt.
Und dann hörte Max abrupt auf. Er richtete sich auf und zog sie in die Arme.
“Warum, Max?”, hauchte sie.
“Pst.” Er hielt sie beruhigend, strich ihr tröstend übers Haar und küsste ihren Nacken. “Keine Angst, Schatz”, flüsterte er. “Es ist noch nicht vorbei. Es hat noch nicht einmal begonnen.”
“Aber …” Sie war so nahe daran gewesen, so herrlich nahe, und nun hatte er sie im Stich gelassen. “Für dich vielleicht nicht, aber ich …”
“Vertrau mir.” Er küsste sie von neuem, liebevoll und leidenschaftlich wie zuvor, und trat ein wenig zurück, um ihr den Slip auszuziehen. Dann betrachtete er sie bewundernd. “Du raubst mir den Atem, Kimberly”, murmelte er rau.
Schließlich begann auch er sich auszuziehen, und sie betrachtete ihn mit der gleichen unverhohlenen Sehnsucht wie er zuvor sie. “Lass mich nicht warten, Max.”
Er schüttelte den Kopf. “Ich glaube nicht, dass ich das kann.”
Nachdem er aus der Brieftasche ein Kondom genommen und es übergestreift hatte, sanken sie zusammen auf das Bett, und er drang mit einer kraftvollen Bewegung in sie ein. Sie versuchte, nicht aufzuschreien vor Lust, so wundervoll war es, so richtig, so perfekt. Er begann sich in einem langsamen Rhythmus zu bewegen, und aufstöhnend schlang sie die Beine um seine Taille, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich liebe dich, Max, dachte sie. Ich liebe dich. Ich liebe dich …
Doch wieder zog er sich zurück, und sie schluchzte vor Enttäuschung. Sie kam sich wie eine schrecklich ungeduldige Geliebte vor, konnte aber nichts dagegen tun, weil sie ihn mehr als je zuvor begehrte.
Er drehte sie auf die Seite und drang von hinten in sie ein. Sie erinnerte sich, ihm einmal gesagt zu haben, dass sie ihn in dieser Position noch intensiver spürte. Als sie bei jedem seiner kraftvollen Stöße vor Erregung aufschrie, wusste sie, dass sie sich noch nie so glücklich gefühlt hatte. Auf so intime Art mit ihm vereint zu sein war wie die Erfüllung ihrer kühnsten Träume, der schönste Augenblick in ihrem Leben, und sie betete, dass er nie enden möge.
Max strich über ihre Hüfte und ihren Schenkel und begann sie mit einem Finger zu liebkosen. Sie schloss die Augen und kostete das Gefühl aus, bis die wundervolle Spannung sich wieder in ihr aufbaute. Den Rücken durchgebogen, kam sie ihm geschmeidig entgegen. Als Kimberly die ersten ekstatischen Schauer durchzuckten, stand auch Max kurz vor dem Höhepunkt.
Mit einem rauen Stöhnen glitt er noch ein letztes Mal tief in sie hinein, und Kimberly glaubte vor Wonne zu vergehen, als sie im selben Augenblick den Gipfel
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