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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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voller Bewunderung an.
    » Déesse «, begann der älteste der Männer. Er sprach langsam, und sie konnte jedes Wort verstehen. Er bat sie, einen von ihnen zu wählen.
    Das schwache Licht schmeichelte allen, und Dea sah weit über ihr Äußeres hinaus. In dem alten Mann sah sie Weisheit, einen Geist, der von langen Jahren im Kampf gegen die Elemente geformt war. Der Jüngste besaß Kraft und Energie, aber ihm fehlten die Substanz und die Tiefe des älteren Mannes. Am längsten betrachtete sie den dritten, der ihr im Alter am nächsten war. Er war groß und breitschultrig. Seine dunklen Augen blitzten im Feuerschein, und in ihren Tiefen brannte ein rasendes Verlangen - nach ihr.
    Dea lächelte und streckte wortlos die Hand aus.
    Die anderen beiden traten zurück und überließen dem Sieger das Feld. Er ergriff ihre Hand und kniete vor ihr.
    » Madame la Déesse «, sagte er. »Lucien Valpert, à votre service.«
    War es die Wärme im Zimmer oder die Hitze, die sein Körper ausstrahlte, was ihr Verlangen anregte? »Okay, Lucien«, sagte Dea und zog ihn hoch. »Lass uns gehen.«
    Dea wandte sich um und stieg die von Kerzen beleuchtete Treppe hinauf. Luciens schwere Schritte folgten ihr. Ihre Schlafzimmertür stand offen. Jemand hatte das Feuer wieder entfacht, und es loderte hell. Kerzen brannten auf dem Kaminsims und auf jedem Pfosten des Bettes. Lucien blieb in der offenen Tür stehen.
    »Komm herein, schließ die Tür.« Hatte sie Englisch gesprochen? Französisch? Es spielte keine Rolle. Gehorsam schloss er die Tür und trat auf sie zu. Erneut wollte er sich niederknien. »Nein.« Sie hob die Hand. Fragend blickte er sie an. »Bleib stehen. Auf die Knie kannst du später gehen.« Sie legte ihm die Hand auf die Brust und spürte seine starken Muskeln. Sie blickte ihm in die Augen und öffnete die Lippen.
    Langsam senkte er den Kopf.
    Seine Lippen waren warm und männlich, und süßes Feuer breitete sich in ihr aus. Seine Arme umschlossen sie, und er drückte sie so fest an sich, dass sich seine Erektion gegen ihren Bauch presste. Er war mehr als bereit. Aber sie noch nicht.
    »Warte«, sagte sie und wich zurück. Ein Muskel an seinem Kinn zuckte und zeigte, wie sehr er sich beherrschen musste. »Gleich«, versprach Dea und knöpfte ihm langsam das Hemd auf. Sein Herz pochte heftig unter ihrer Hand, als sie über seinen Brustkorb strich, und er begann zu keuchen, als sie seine Nippel rieb.
    »Zieh dich aus!«, sagte Dea. Er blickte sie nur an und verstand sie nicht. Sie schob ihm das Hemd über die Schultern und warf es zu Boden. »Du ziehst den Rest aus!«
    Da endlich verstand er sie. Rasch schlüpfte er aus Hose und Unterhose, und Dea trat hinter ihn, als er sich bückte, um seine Schnürsenkel aufzumachen. Toller Körper. Hübscher Hintern. Feste Muskeln, geformt durch jahrelange harte Arbeit. Lächelnd trat sie wieder vor ihn. Sein Schwanz war prachtvoll. Hoch ragte er aus seinem Nest von dunklen Haaren, und er gehörte ihr.
    Sie fuhr mit den Fingerspitzen über den Schaft und schloss die Hand darum. Er keuchte, als sie auf und ab rieb.
    »Madame!«, stöhnte er. Ein schimmernder Lust-tropfen erschien auf seiner Schwanzspitze. Sie hielt ihn fest in der Hand und verteilte die Feuchtigkeit mit dem Daumen auf dem Köpfchen, fasziniert von der zarten Haut dort.
    »Okay«, sagte sie schließlich und ließ ihn los. »Und jetzt entkleide mich.«
    Er trat hinter sie und nahm ihr den Regenmantel ab, den er sorgfältig an den Haken in der Wand hängte.
    Dann knöpfte er ihr Pyjama-Oberteil auf und warf es über den Stuhl. Seine Augen weiteten sich vor Bewunderung, als er ihre Brüste sah. Zögernd streckte er die Hand aus, um sie zu berühren, und Dea nickte lächelnd. »Ja, du darfst.«
    Seine Finger waren rau, aber sanft, als er die zarte Haut ihrer Brüste liebkoste. Die Nippel rieb er zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie erschauerte vor Lust.
    Seine Hände glitten über ihren Bauch, und wieder wartete er ihre Erlaubnis ab. Lächelnd nickte sie, und er zog ihr die Pyjamahose herunter. Er kniete nieder, als sie aus dem feuchten Kleidungsstück heraustrat. Dea blickte auf seinen dunklen Haarschopf und die gebräunten Schultern und sah, dass er staunend ihre Muschi betrachtete, als wäre sie ein Wunder der Schöpfung. »Madame, vous permettez?«, fragte er.
    Dea, die sich ihrer Macht bewusst war, schwieg ein paar Sekunden lang. Erst dann sagte sie: »Oh, ja.«
    Warme Luft streifte die Löckchen um ihre Möse. Seine

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