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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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Finger öffneten sie, und er begann sie zu lecken. Sie wimmerte, als er die Arme um ihre Schenkel schlang. Mit langsamer Perfektion umkreiste seine Zunge ihre Klitoris, glitt in ihre Höhle hinein, bis sie vor Verlangen stöhnte. Er durfte nicht aufhören. Das würde sie nicht zulassen.
    Während er sie stetig weiterleckte, schob er ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse und bewegte sie im gleichen Rhythmus wie seine Zunge.
    Sie war verloren. Sie war gefunden. Sie war alles, wonach sie sich je gesehnt hatte. Seine Finger glitten über ihren Arsch, während seine Zunge sie unaufhaltsam dem Orgasmus entgegentrieb. Lust stieg in ihr auf, und sie schrie laut auf, als seine Finger immer fester zustießen und seine Zunge immer schneller wurde. Er war gnadenlos. Er war prachtvoll. Sie packte seinen Kopf, stieß ihre Hüften in sein Gesicht, und dann kam sie in einem wilden Wirbel von Lust und Erlösung.
    Lucien hielt sie fest. Er bedeckte ihren Bauch mit kleinen Küssen und hob sie hoch, als wäre sie ein Leichtgewicht. Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Jetzt wollte sie seinen Schwanz tief in sich fühlen. Er lächelte stolz, als er sie zum Bett trug und dort auf alle viere niederließ.
    Er streichelte ihren Arsch und ließ seine Lippen über ihre Wirbelsäule bis zu ihrem Hals gleiten. Dann drang er von hinten in sie ein, und sein Schwanz war so groß, dass er sie dehnte und ausfüllte. Er nahm sie kraftvoll, und sie verschmolzen zu einem Rhythmus, der sie beide zum Höhepunkt brachte. Mit einem letzten tiefen Stoß kamen sie. Sie schrie triumphierend auf, und er ergoss sich in sie.
    Anschließend lagen sie schwer atmend auf dem Bett, sein Schwanz noch in ihrer Möse, und in ihrem Herzen waren Freude und Leben.
    Irgendwann glitt Lucien von ihr herunter, bettete ihren Kopf bequem aufs Kopfkissen, und Dea schlief zufrieden ein.
    Sie wachte vom Licht der Deckenlampe auf. Oh, verdammt! Der Stromausfall. Sie hatte das Licht angelassen. Als sie aufstand, um das Licht wieder auszumachen, stellte sie fest, dass sie nackt war. Ihr Schlafanzug lag vor dem Kamin, in dem die letzten Scheite verglommen, und sie war nass zwischen den Beinen.
    Sie hatte gerade mit einem völlig fremden Mann geschlafen!
    Na und? Es war großartig gewesen, und ihr Körper vibrierte immer noch von der Erinnerung an Luciens Zunge und seinen Schwanz.
    Es war egal, dass sie mit einem völlig Fremden im Bett gewesen war! Sie dachte jetzt nicht mehr wie Rob Sullivants Ehefrau! Sie war Dea. Die Göttin. Zufrieden kuschelte sie sich wieder unter die Decke, die nach Sex und Leben roch.
    Später weckte sie heller Sonnenschein. Zeit aufzubrechen. Möglicherweise würde sie Lucien beim Frühstück begegnen, aber wenn schon? Er hatte schließlich auch eine völlig Fremde gefickt. Ihre Schuhe standen sauber geputzt vor der Tür, und als Dea herunterkam, war der Frühstückstisch für sie bereits am Fenster gedeckt.
    Dea setzte sich, und sofort erschien Madame mit Croissants und frischem Brot, kleinen Butterlöckchen und einem Stück Hartkäse. »Haben Sie gut geschlafen?«
    Machte sie Witze? Dea blickte die Frau an. Nein, die Frage war durchaus ernst gemeint. »Ja, sehr gut. Abgesehen von dem Sturm.« Welchen Sturm sie meinte, brauchte sie ja nicht zu erläutern.
    Madame nickte. Um diese Jahreszeit gab es häufig heftige Stürme, es war der point vernal .
    Frühlingssonnenwende: die Zeit wilder Stürme, die den Beginn des Frühlings verkündeten. Eine Zeit, in der sich das Leben erneuerte. Natürlich. Dea war lebendig, befriedigt und trank aromatischen Kaffee. Von ihrer Demütigung war sie tausende von Kilometern entfernt. Sie schnitt eine Ecke von dem Käse ab, kaute langsam und beschloss, sich vor der Weiterfahrt bei der Göttin auf dem Parkplatz zu bedanken.

JACQUELINE SILK

Doppelbelichtung
    Seine Zunge leckte um ihren Nippel, bis er hart aufragte. Sie streichelte die weichen Haare hinten an seinem Nacken. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn er ihre ganze Brust in den Mund genommen hätte. Sie konnte es nicht erklären, aber sie wollte mehr. In der letzten Zeit ging es ihr häufig so. Das Telefon klingelte. Addie streckte den Arm aus, um abzunehmen. Robert stöhnte, als er sich von ihr wälzte.
    »Christie?«, schrie sie in den Hörer. »Mein Gott, wie geht es dir?« Es war ihre Schwester, die aus den Staaten anrief. »Hast du meine Nachricht bekommen?«
    Die Verbindung war schlecht, und Addie konnte ihre Schwester kaum verstehen.

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