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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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wie durch Zauber wurde er gehoben, bis sich die Hand über die Brust legen konnte. Ihre Fingerspitzen waren wahnsinnig empfindlich, als sie über ihre Haut strichen und über die Spitze, die ihre Brust bedeckte. Sie traute sich nicht, zu fest zu drücken, denn auch schon die sanfte Berührung schickte ein prickelndes Zucken zu ihrer Pussy.
    »Das ist gut«, bemerkte Jay, obwohl er immer noch aufs Fahren fokussiert schien. »Aber gib mir mehr. Streichle dich selbst. Auch ein bisschen rauer. Spiel mit deinem Nippel.«
    Ich kann nicht! Das ist zu viel für mich!
    Aber es war absolut nicht zu viel, und sie konnte es bringen. Weil er es gesagt hatte.
    Sie stöhnte laut auf, als sie sich zwickte, und der schwere Stoß der Erregung, der ihren Bauch erfasst hatte, machte sich breit, bevor sie ihn verhindern konnte. Ihr Nippel war so empfindlich, dass es beinahe schmerzte, als sie ihn mit dem Daumen bearbeitete. Allein diese Aktion löste einen Schwall Flüssigkeit aus, der ihre Pussy verließ und ihr Seidenhöschen nässte. Nässe. Die Natur hieß den bald anstürmenden Mann willkommen. Jay Bentley.
    »Mehr. Zwick dich, dreh die Brustwarze einmal um die eigene Achse. Versuch ein bisschen Schmerz mit deiner Lust. Dann spürst du, ob es dir gefällt oder nicht.«
    Sie gehorchte und stieß ungewollt einen Schrei aus. Aber er hatte Recht. Es gefiel ihr. Oder besser - es gefiel ihrem Körper. Ihre Pussy zuckte ganz köstlich, und der Schritt des Höschens tropfte noch mehr.
    »Gut?«
    »Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht.« Es kam wie ein Jammern heraus, selbst als sie auf dem Luxussitz des Aston Martin hin und her rutschte. Sie fühlte sich komplett als sein Objekt. Sie war seine Sklavin.
    Wie war sie dazu gekommen? Sie hatte immer darauf bestanden, keine sexuelle Fußmatte zu sein und ihr eigenes Ding zu machen. Aber an diesem Abend war sie einem Mann begegnet, der ihr hoch überlegen schien, und nur ein paar Worte reichten, und schon wurde sie seine Marionette.
    »Bist du erregt? Willst du kommen?«
    Sandy biss sich auf die Lippe. Sie versuchte, ihm zu widerstehen. Zwischen ihren Beinen war sie heiß und nass wie ein Bach. Natürlich wollte sie kommen, verdammt! Aber irgendwie wollte sie auch seinen leise gesprochenen heiseren Worten trotzen, die zu ihrem Niedergang führen konnten.
    »Wehr dich nicht dagegen, Sandy. Ich kann sehen, dass du erregt bist. Dein Gesicht glüht rosa, und deine Augen glänzen wie Sterne. Du siehst exquisit aus. Sage mir, wie du dich fühlst.«
    »Ein bisschen erregt.« Sie quetschte die Worte heraus, während sie hart ihre Brustwarze drückte, um sich dafür zu bestrafen, dass sie so lüstern war und so schwach angesichts seiner kaum geforderten Kraft.
    »Nein, nein, nein. Sage mir, wie du dich wirklich fühlst. Mit deinen Worten.«
    Ich kann nicht, ich kann nicht, schrie es in ihr. Sie leckte sich die Lippen, um überhaupt sprechen zu können. Sie versuchte sich abzulenken und drückte den Nippel noch härter. Sie brach ein Stöhnen ab, als ihr Schoß zu rucken begann, ein Mini-Orgasmus, heftig, aber zu kurz, um echt befriedigend zu sein.
    »Bist du jetzt gekommen?«
    Sandy blinzelte und versuchte, ihn fest entschlossen anzusehen. War sie ohnmächtig geworden? Die Zeit schien hier in Jays Traummaschine seltsam langsam zu vergehen.
    Sie wollte den Kopf schütteln und nein sagen, aber stattdessen räumte sie ein: »Ja, ein bisschen, glaube ich.«
    »Aber das musst du doch wissen, Sandy. Ich weiß gewöhnlich, wenn ich komme.«
    Ärger brach durch den Dunstschleier und brachte ihr Klarheit und den Willen zurück. »Natürlich weiß ein Mann, wann er kommt! Da ist dieses Zeug, nicht wahr? Es ist entweder drinnen oder draußen, und wenn es draußen ist, bist du gekommen!«
    »Zeug?« Jay gluckste, ein seltsames junges, leichtes Geräusch, fast jungenhaft. »Was für ein poetisches Wort!«
    »Nun, wie nennst du es denn?«
    Zu ihrem Erstaunen fiel Sandy auf, dass sie noch ihre Brust hielt. Ihr war, als könnte sie damit erst aufhören, wenn er es ihr sagte. Unauffällig rieb sie den Daumen einige Male über den Nippel. Sie bemühte sich, ganz normal zu atmen, als die Lust sich in ihr wieder zu rühren begann.
    »Weißt du, darüber habe ich nie nachgedacht«, bemerkte Jay, als führten sie beide ein ganz normales Gespräch. Sie hielten vor einer Ampel an, und er schaute hinüber zu Sandy. Sein Blick huschte von der Hand auf ihrer Brust zu ihrem errötenden Gesicht und ihren roten zerbissenen Lippen.

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