Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
Fingern gegen ihre Pussy. Er schob den weichen Stoff ihres Kleids in ihre klebrige Kluft. Er machte sich nicht einmal die Mühe, ihren Rock zu heben, er drückte sie nur, packte sie und forschte.
Dies ist schon das zweite Mal heute Abend. Wieso lasse ich das geschehen? Ich kenne den Mann kaum, aber er kennt schon meine Pussy.
Kräftige Fingerspitzen pressten ihren Rock und die zarte Unterwäsche in die Ritze ihres Geschlechts; sie teilten die Schamhaare und gelangten rasch zum Kern. Er verdrehte sein Handgelenk, krümmte die Finger und rieb ihre Klitoris. Er nahm einen Fetzen des Kleiderstoffs und veränderte damit die Qualität der Reibung.
Sandy wand sich hin und her. Es hätte sie nicht gewundert, wenn ihre Schädeldecke aufgesprungen wäre, denn der Druck in ihr wurde immer stärker. Aber als sie versuchte, sich Jay zuzuwenden, damit er das Flehen in ihren Augen sah, sie fester zu reiben, in sie einzudringen, irgendwas mit ihr anzustellen, da wies er nur mit einer Kopfbewegung in die Küche.
Fast wie ein Spiegelbild wiegte sich das junge Paar hin und her, aber Kat konnte wenigstens ihre Lust ausstoßen. Sie ritt auf der Hand ihres Geliebten, als wäre sie ein kleines Pony, und auch Kat verlangte immer mehr.
»Ja, das reicht mir jetzt, du kleines geiles Luder. Ich werde dir eine Lektion erteilen.« Greg sprach mit einer sexuellen Ernsthaftigkeit, die Sandy eher einem älteren Liebhaber zugetraut hätte, einem Veteran des erotischen Lebens. Dachte sie vielleicht an Jay? Nun ja, er war soo alt auch noch nicht, Mitte dreißig vielleicht, dachte Sandy.
Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren. Sein Alter war schwer zu schätzen, denn nach dem Unfall war sein Gesicht mehrmals in die Hände der plastischen Chirurgen geraten. Sie verdrängte Gedanken an Chirurgen und schaute wieder auf Greg. Wo hatte der junge Kerl diese sexuelle Vielfalt gelernt? Vielleicht von den Gästen des Waverley, über die in der ganzen Gegend gemurmelt wurde?
Sie verfolgte voller Staunen, wie Greg mit Kat zum Küchentisch ging. Sie legte den Kopf auf das karierte Tischtuch, gegen die kleinen Töpfe mit den Gewürzen und neben die paar Teller und Tassen, die noch nicht weggeräumt worden waren.
Was, zum Teufel, wollten sie jetzt tun? Würde er sie bestrafen oder bumsen? Nun ja, dachte Sandy, es gab auch noch eine andere Frage - wie verzweifelt musste man sein, um alle Hygiene in den Wind zu schießen und eine halb nackte Frau auf einer Fläche zu nehmen, die sonst der Essensvorbereitung diente?
»Also, was soll es sein? Du hast die Wahl!«
Der junge Mann beugte sich über sein williges Opfer und flüsterte etwas in Kats Ohr. Kat quietschte protestierend, aber ihre Augen leuchteten aufgeregt, und sie ließ den Schoß gegen das Tischtuch kreisen. Sie murmelte eine Antwort, aber Sandy konnte sie nicht verstehen.
Doch Greg, der sich immer noch über Kats Rücken und ihren nackten Po beugte, hatte es verstanden und lachte. »Du bist ja so verdorben, aber ich glaube wirklich, dass ich dich liebe, Miss Pussy Kat. Du weißt wirklich, was ich am liebsten habe.«
Was ist es? Was will sie?
Und obwohl er so leise war wie ein japanischer Krieger, glaubte Sandy, Jays Gefühlsregungen spüren zu können, die ihren eigenen entsprachen.
»Mhm, du hast so einen prächtigen Arsch, Liebling«, schwärmte Greg, und seine Hände strichen über Kats runde Backen, die er mal zusammen-, dann auseinanderzog. »Und ich kann es kaum erwarten, ihn in dich hineinzurammen.«
Sandys Pussy begann sofort zu pochen, und ohne nachzudenken oder bewusstes Wollen, ließ sie sich auf Jays Finger nieder und schwenkte den Schoß. Sie mochte kaum glauben, was sie gerade gehört hatte, aber sie ging davon aus, dass die Show weiterging und ihre Pussy noch mehr schmerzen würde.
Der junge Mann bewegte sich schnell und begann mit seinen Vorbereitungen. Ab und zu hielt er inne und streichelte liebevoll über den Po oder den Schoß der Freundin, während er seine Jeans öffnete, den Penis entblößte und aus der Gesäßtasche ein Päckchen mit Kondomen nahm.
Greg hatte einen schönen Penis. Einen sehr schönen sogar, und für einen kurzen Moment überlegte Sandy, wie es sein würde, mit ihm zu schlafen. Sie konnte nicht abstreiten, dass er alles hatte, wonach sich ein Mädchen sehnte.
Aber hinter ihr warteten auch ein paar Dinge, die nicht zu verachten waren. Ein Mann, der größer war, gefährlicher und geheimnisvoller als der Spaß liebende - und offenbar auch Pobacken
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