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Heiße Rache aus Leidenschaft

Heiße Rache aus Leidenschaft

Titel: Heiße Rache aus Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Milburne
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Explosion. Heiß und entfesselt pressten sie ihre Lippen aufeinander, trafen sich in einem aufregenden Zungenspiel, konnten nicht genug davon bekommen, bis sie sich seufzend aneinanderklammerten. Ohne von ihren Lippen zu lassen, schob Rafaele ungeduldig die dünnen Träger ihres Tops und BHs beiseite, und Emma seufzte lustvoll, als er ihre straffen Brüste umfasste. Doch damit nicht zufrieden, drängte sie ihm stöhnend die harten Spitzen entgegen. Rafaele ließ sich nicht zweimal bitten und beugte sich herab, um die dunklen Knospen abwechselnd mit dem Mund zu umschließen und in ungemein erotischer Weise daran zu saugen. Keuchend lehnte Emma sich zurück und krallte die Finger in seine breiten Schultern, während ein pulsierendes Verlangen ihren Körper durchflutete.
    Erneut nahm er von ihren Lippen Besitz, Emma kam ihm entgegen und spürte zum ersten Mal in erregender Weise, welche Macht sie über ihn hatte. Ungestüm drängte er sich in unmissverständlicher Aufforderung an sie, sodass sie, ohne zu überlegen, ihre Hand hinabgleiten ließ. Rafaeles Stöhnen, als sie mit den Fingerspitzen über seine harte Männlichkeit strich, erfüllte sie mit einem nie erlebten Triumphgefühl darüber, dass sie ihn derart erregen konnte. Jetzt wollte sie ihn ganz in ihrer Hand fühlen, ihn streicheln und verrückt machen, wie er sie verrückt machte.
    „Himmel, ich will dich so sehr“, keuchte er an ihren Lippen. „Ich werde wahnsinnig, wenn du mich so berührst.“
    Sein Geständnis ermutigte Emma, ihre Hand in seine Shorts zu schieben. „Stopp!“, flehte er. „Sonst kann ich für nichts mehr garantieren.“
    „Wäre das so schlimm?“, flüsterte sie, überwältigt von dem Wunsch, ihm so viel Lust wie möglich zu bereiten. Wie berauscht blickte sie hinab, wollte sehen, wie er machtlos auf ihre Liebkosungen reagierte und schließlich ganz die Kontrolle verlor.
    Doch Rafaele hatte anscheinend anderes im Sinn. „Ich lasse aus Prinzip den Damen den Vortritt“, erklärte er.
    Halbherzig versuchte Emma, sich noch einmal all die guten Gründe ins Gedächtnis zu rufen, warum sie nicht mit ihm schlafen sollte, aber es gelang ihr nicht. Alles, was ihr einfiel, waren tausend Gründe, warum sie in seinen Armen liegen wollte: die Leidenschaft, die Erregung, die unvorstellbare Lust, eins mit ihm zu werden.
    Nicht weniger verräterisch als ihr Gesichtsausdruck reagierte ihr Körper. Verlangend schmiegte sie sich an Rafaele, als er sie erneut auf den Mund küsste, legte ihm die Arme um den Nacken und wehrte sich nicht, als er sie hochhob und ins Haus trug.
    Der Weg zu seinem Schlafzimmer war viel zu weit. Rafaele entschied sich für das nächstgelegene Wohnzimmer, wo er Emma behutsam hinunterließ. Genüsslich ließ er sie an sich herabgleiten, wobei er sie in erregender Weise an seine Hüften presste.
    „Zieh dich aus.“
    Spätestens das hätte für Emma das Stichwort sein müssen, diesen Wahnsinn zu stoppen. Stattdessen zog sie sich im nächsten Moment das Top über den Kopf und streifte sich nach nur kurzem Zögern auch die Shorts herunter, sodass sie nur noch bekleidet mit einem zartrosa BH und Spitzenslip vor ihm stand.
    Rafaele konnte den Blick nicht von ihr lassen. „Den Rest auch.“
    „Du zuerst“, forderte sie ihn provokant auf, obwohl ihr die Knie vor Verlangen zitterten.
    Lächelnd zog er sich T-Shirt und Shorts aus und stellte sich ohne jegliche Befangenheit vor sie hin. Emmas Blick glitt bewundernd über seinen perfekten, männlich schönen Körper. Das Maß seiner Erregung aber erfüllte sie mit weiblichem Stolz darüber, dass er sie derart begehrte.
    „Komm her.“ Er streckte ihr eine Hand entgegen.
    Zögernd machte sie einen Schritt auf ihn zu. „Rafaele, ich …“
    Er legte ihr einen Finger an den Mund. „Du redest viel zu viel.
    Jetzt möchte ich, dass du fühlst.“
    Tatsächlich erlebte sie einen Ansturm der Gefühle, wie sie ihn sich in ihren kühnsten Träumen nie ausgemalt hätte. Es war, als hätte sie ihr ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Rafaele war ihre Erfüllung, der Mann, der sie aus ihrem sexuellen Schlummer erweckt hatte. Es schockierte sie geradezu, wie sehr sie ihn begehrte. Unbändiges Verlangen pulsierte mit solcher Macht durch ihren Körper, dass es ihr beinahe Angst machte. Wie entschlossen war sie gewesen, seiner erotischen Ausstrahlung nicht zu erliegen, und jetzt sehnte sie nichts anderes herbei, als endlich eins mit ihm zu werden.
    Langsam griff sie nach hinten, um ihren BH

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