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Heißer als jede Flamme (German Edition)

Heißer als jede Flamme (German Edition)

Titel: Heißer als jede Flamme (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Day Leclaire
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und goldenen Sprenkeln.
    Caitlyn, deren Gefühle für ihn schon fast übermächtig waren, zwang sich dennoch, ihm zu sagen, was sie getan hatte. „Heute ist etwas geschehen, worüber wir reden müssen.“
    „Halt.“ Er legte ihr den Finger auf den Mund. „Ich war eine Woche lang weg. Eins nach dem anderen.“
    Liebevoll nahm er ihr Gesicht in beide Hände, um sie zu küssen. Mit einem leisen Seufzen öffnete sie leicht die Lippen. Er knabberte spielerisch daran, bis Caitlyn ihm durchs Haar fuhr. Leise flüsternd ermutigte sie ihn und legte erwartungsvoll den Kopf zurück.
    Dann zog er sie voller Begierde an sich, presste seinen Mund auf ihren und küsste sie fordernd.
    In dieser Hinsicht sind wir perfekt aufeinander eingespielt, dachte Caitlyn. Wenn das doch als Basis für unsere Beziehung ausreichen würde. Doch leider …
    Sie wandte den Kopf zur Seite. „Erst müssen wir reden. Sex können wir später haben.“ Falls du dann noch willst, ergänzte sie im Stillen.
    „Langsam solltest du gemerkt haben, dass es mir nicht um reinen Sex geht. Von unserer ersten Berührung an war es mehr“, erwiderte er beinahe verzweifelt.
    „Das Inferno.“
    „Ist das so schwer einzusehen?“
    „Da du es gerade erwähnst, ich …“
    Er nahm ihre Hand und drückte seine Handfläche gegen ihre. „Sag mir, dass du das nicht spürst.“
    Sie schloss die Augen und erbebte. Wärme breitete sich erst in ihrer Hand, dann im ganzen Körper aus und steigerte ihr Verlangen. „Ich spüre dich, einfach nur dich.“
    „Eines Tages wirst du die Wahrheit erkennen.“ Bevor sie etwas sagen konnte, fuhr er fort: „Ich weiß schon, Märchen haben in der Realität nichts verloren.“
    „Marco …“
    „Später. Jetzt werde ich dir einen Vorgeschmack geben von ‚Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage‘. Und falls das nichts nützt, werden wir wieder bei ‚Es war einmal‘ anfangen. Solange, bis du überzeugt bist, egal wie lange es dauern wird.“
    Mit diesen Worten hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo sie sich eng umschlungen auf das Bett sinken ließen. Wieder küsste er sie, diesmal langsam und verführerisch.
    Sie nestelte an seiner Seidenkrawatte, bis sie den Knoten offen hatte, und warf sie auf den Boden.
    Dann knöpfte sie ihm das Hemd auf, und er wollte ihr dabei helfen. Doch sie wehrte ab und rollte sich so herum, dass er unter ihr zu liegen kam. „Nein. Diesmal möchte ich etwas für dich tun.“
    Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen und schob das Hemd zur Seite.
    Oh Gott, was für ein gut aussehender Mann er doch ist!, gestand Caitlyn sich ein.
    Sie wurde nicht müde, ihn zu betrachten und ihre Hände über seinen muskulösen Körper gleiten zu lassen. Sie streichelte seine Brust und streifte ihm das Hemd über die Schultern. Marco stützte sich auf die Ellbogen, damit sie es ihm ausziehen konnte.
    Er verharrte erwartungsvoll, auch wenn seine Gesichtszüge nicht verrieten, wie erregt er war. Langsam beugte sie sich über ihn und begann, ihn mit heißen Küssen zu verwöhnen. Dabei öffnete sie ihm den Gürtel und die Hose und bewegte sich allmählich tiefer.
    Marco wollte Caitlyns Namen rufen, doch er konnte nur heiser stöhnen. Heftig fuhr er ihr durchs Haar. Sie ließ sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen, denn sie wollte ihm genauso viel Vergnügen bereiten wie er so oft ihr. Sie hörte ihn italienische Worte flüstern, die in ihren Ohren wie reine Poesie klangen.
    Auch wenn sie die Bedeutung nicht kannte, verstand sie doch seine fast verzweifelte Bitte, die mehr und mehr zur Forderung wurde.
    Hastig setzte er sich auf, um Caitlyn von den wenigen Kleidungsstücken zu befreien, die sie noch trug. Sie rechnete damit, dass ungezügelte Begierde ihn überwältigen und er sie eilig und ohne weitere Umschweife lieben würde, doch sie sollte sich täuschen. Marco, als hätte er ihre Gedanken gelesen, schüttelte den Kopf.
    „Nicht so schnell“, sagte er. „Weißt du, ich möchte die Momente, in denen wir zusammen sind, meinem Gedächtnis einprägen, damit ich immer daran denken kann. Es sind kostbare Augenblicke, in denen ich mich dir ganz nah fühle. Wir haben doch alle Zeit der Welt.“
    Er sah, wie Caitlyn erst verwirrt war und dann begriff. „Ah, ich verstehe. Wir tanzen wieder. Den Ausdruck hast du schon einmal gebraucht. Es geht nicht darum, auf direktem Wege Punkt Z zu erreichen.“
    „Genau. Die Punkte dazwischen sind wichtig.“
    „Sicher?“, fragte sie halb

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