Heisser Deal mit dem coolen Rockstar
drückte sich Toby gegen den festen Körper hinter sich, sein Schwanz pochte an seinem Bauch, erwartungsvoll, hart. Dann ein kurzer Luftzug, als sich Russel umdrehte. Es knisterte, gleich darauf glitt ein glitschiger Finger in Tobys Spalte auf und ab, fand den zuckenden Muskel und dehnte ihn sanft.
Die erste Penetration sandte einen fast schmerzhaften Schauder der Erregung durch Tobys Körper, ließ ihn sich anspannen. Dann wurde es besser, als der Finger ganz in ihm drin war, sein erstes Ziel fand. Toby erzitterte, sein Schwanz auch.
"Gut?"
Die dunkle Stimme und Russels Atem an seinem Ohr erregten ihn zusätzlich, er nickte. Der Finger wurde zurückgezogen, durch eine breite Eichel ersetzt, die sich in ihn schob. Beharrlich, dick - Toby stöhnte - vor Schmerz und Geilheit. Mit einem Ruck stieß sich Russel ganz in den Kleinen, verharrte dann, ließ ihm Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Die Enge um seinen Schwanz erregte ihn, der süße Mann in seinem Arm auch. Mein Gott, es hatte sich noch nie so richtig angefühlt, so - nah - und liebevoll, gleichzeitig geil. Himmel, was für eine Mischung.
Russel stöhnte und bewegte seine Hüften, stieß seinen dicken Schaft in den Kleinen, den Arm fest um ihn geschlungen. Er konnte Tobys Herzschlag spüren, der wild gegen dessen Brustkorb klopfte. Jeder Treffer schien das Tempo zu erhöhen, machte, dass Toby stöhnte, sich schneller in seine Faust stieß. Von einem ungewohnten Instinkt getrieben, leckte Russel über Tobys Ohrläppchen, verschaffte dem Süßen zusätzlichen Genuss, indem er seine Zunge in die Ohrmuschel senkte, seinen abgehackten Atem hineinblies.
Fast gleichzeitig erreichten sie das Ziel, spritzte Toby endlich seine Sahne ab, während sich Russel mit wenigen Längen über die Klippe warf. Ihre Körper versteiften sich aneinander, um sich dann in den folgenden Wellen erneut zu einer harmonischen Einheit zu finden. Keuchender Atem strich über Tobys Ohr, während er langsam zurück auf die Erde fand. Die Erde, die sich in den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne in einem goldenen Schimmer zeigte.
Die Realität setzte so schnell ein, dass Toby die Nachbeben des soeben Erlebten nicht richtig genießen konnte. Die Nacht war zu Ende, er hatte mit Russel gefickt. Sein Part als Groupie war erfüllt, der Rockstar sank zurück und rollte sich auf den Rücken. Das Kondom flog im hohen Bogen auf den Fußboden, dann schloss sein Sexpartner die Augen. Ein tiefer Atemzug verriet, dass sich Russel auf dem Weg ins Land der Träume befand. Showdown - Zeit zu gehen. Toby wollte sich gerade vom Bett gleiten lassen, als ein Arm seine Taille umfing und er an einen harten Körper gezogen wurde.
"Du bist süß", murmelte Russel mit geschlossenen Augen.
Dann seufzte er und schlief ein, dicht an Toby gekuschelt, der diesen Moment auskostete, wartete, bis er sicher war, dass Russel sein Gehen nicht bemerken würde.
Sachen zusammenklauben, anziehen, noch einen Blick auf sein Idol werfen, das nackt auf dem Bett lag. Ein letzter Gedanke, ob er seine Telefonnummer hinterlassen sollte. Dann ein Blick aus dem Fenster, wo die Morgensonne ihre ersten Strahlen drohend über den Horizont schob. Träum weiter, Toby. Es war - ein Fick. Aber ein sehr zärtlicher.
Zurück im Konzert
Toby erwachte aus seinem Tagtraum und sah wieder hinauf zur Bühne. Russel sang, sein Blick glitt über das Publikum, dann zu ihm. Fast glaubte Toby, er würde ihn ansehen, dann war der Moment vorbei.
"Und, Page", ein Arm legte sich um seine Schultern, "kommst du nachher mit?"
Unbehaglich wand sich Toby aus Marvins Umarmung, die zauberhafte Atmosphäre war dahin.
"Weiß noch nicht. Was willst du, einen Dreier?"
"Tja", Marvin tat so, als hätte er Tobys Ablehnung nicht gemerkt, "wäre schon geil. Aber Russel mag es auch, zuzusehen."
Das Konzert näherte sich seinem Ende und Toby tat sein möglichstes, Marvin zu ignorieren. Aber er war sich des Mannes neben sich viel zu sehr bewusst, als dass er das Konzert noch hätte genießen können. Der Schlussakkord erklang und Russel verneigte sich, sein Blick irrte über das Publikum, sog sich, so wie vor drei Jahren, an Toby fest.
Diesmal sagte er nichts, sah ihn nur an. Dann verließ er die Bühne und Marvin griff nach Tobys Arm.
"Komm."
Wieder stolperte Toby durch dunkle Gänge, stand erneut vor der Garderobentür. Ein deja vu. Nur stand er diesmal mit Russels Freund vor dessen Garderobe, war im Begriff, sich zu einer männlichen Hure zu machen, wenn er sich von zwei
Weitere Kostenlose Bücher