Heißer Ritt in Colorado - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Maren und Joe aus ihrer süßen Versunkenheit. Erstaunt blickten sie auf und beobachteten verwundert, wie Sophie die Nobelbrause direkt aus der Flasche in ihren Mund schüttete. Aber sie schluckte das Getränk nicht hinunter, sondern sie kehrte zu George zurück, der ihr erwartungsvoll entgegensah.
Mit einem verheißungsvollen Lächeln auf den vollen Lippen kniete sie sich neben ihn aufs Bett. Ihr langes rotes Haar fiel ihr über die Schultern und verwehrte Joe und Maren kurz den Blick auf ihr Gesicht und Georges erigierten Penis. Sophie schob es mit einer anmutigen Bewegung zurück, dann beugte sie sich noch ein wenig tiefer, nahm den appetitlichen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn hingebungsvoll.
Joes Geilheit wuchs bei diesem Anblick. Er konnte sich gut vorstellen, wie sich das Prickeln der Kohlensäure an seinem eigenen Penis anfühlen würde.
»Das will ich auch«, forderte er experimentierfreudig. Sofort sprang Maren auf, bemächtigte sich der Flasche und nahm einen Schluck daraus. Der Sekt kitzelte in ihrer Nase. Sie versuchte, den Niesreiz zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Zum Glück schaffte Maren es aber noch, den Sekt hinunterzuschlucken, bevor sie losprustete. Ein, zwei, drei Mal hintereinander ertönte ihr »Hatschi«, das immer irgendwie nach kleinem Mädchen klang, dann versuchte sie es noch einmal, und diesmal klappte es. Als sie ihre Lippen über Joes Big Boy stülpte, entfuhr ihm tatsächlich ein kleiner, überraschter und zugleich erfreuter Aufschrei. Dann dachte Joe gar nichts mehr. Er bestand nur noch aus purer, heißer Lust, die ihn innerlich zu verbrennen drohte.
George schien ebenfalls seinen Spaß zu haben. Jedenfalls stöhnte und knurrte er vor Wollust, während Sophie seinen Ständer polierte. Um ihren Liebhabern diese Freuden zu erhalten, nahmen Maren und Sophie abwechselnd Schlucke aus der Flasche, sodass das süße Prickeln nicht aufhörte und die beiden Männer immer verrückter machte.
Doch irgendwann wollten auch die Freundinnen ihren Spaß. Zwischen ihnen bedurfte es nur eines Blickes, um sich zu verständigen. Dann ließ Maren sich auf Joes herrlichem Spieß nieder und begann sofort, ihn wild zu reiten. Sophie kniete sich nieder und streckte George ihr verführerisch rundes Hinterteil entgegen. Eine Aufforderung, die George sofort verstand. Er kniete sich hinter Sophie, schob mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander und fuhr dann mit einem einzigen Stoß in sie hinein. Sie stützte sich auf beiden Händen neben Joes Kopf ab, was dieser sofort nutzte, um nach ihren wunderbaren Brüsten zu schnappen, sie zu lecken und an den steifen Nippeln zu saugen. Maren ritt indessen immer wilder auf ihm. Joe kam sich vor wie auf einem Rodeo – nur war er diesmal nicht der Cowboy, sondern der Hengst, der seiner schönen Reiterin ausgeliefert war.
Genau dieses Ausgeliefertsein machte ihn aber nur noch verrückter. Ungestüm erwiderte er die Stöße, warf sich ihnen entgegen, während seine Lust heißer und heißer brannte. Im Unterbewusstsein hörte er seinen Bruder stöhnen und knurren, dazwischen mischte sich das Maunzen und Wimmern der Frauen. Ihre Muschis waren heiße Vulkankrater, eng wie Fallen, herrlich geschmeidig, mit muskulösen Wänden, die massierten und saugten, dass George für einen Wimpernschlag lang fürchtete, Sophie könnte das Leben aus ihm heraussaugen.
Joes Hände kneteten Sophies Brüste, sein Kopf flog zwischen ihren Nippeln hin und her, um mal an dem einen, dann an dem anderen zu nagen. In seinen Hoden braute sich ein Orgasmus zusammen, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Der enorme Reiz breitete sich in seinem gesamten Unterleib und besonders in seinem Phallus aus und wurde dort zu einem derart heftigen Kitzel, dass Joes Atmung aussetzte. Sein Herz raste, bunte Kreise tanzten hinter seinen geschlossenen Lidern. Deutlich spürte er, wie sich Marens süßes Fötzchen zusammenzog, so fest, als wolle es alles Blut aus seinem Lümmel pressen. Und dann kam er. Es war eine wahre Explosion der Leidenschaft, die er erlebte. Heiß pulste das Blut, wild hämmerte sein Herz, erbarmungslos saugte die süße Muschi an dem Big Boy, bis dieser seinen letzten Tropfen Lust herausgeschleudert hatte. Erst dann entspannten sich die Muskeln, und Joes Phallus war frei.
Die Ekstase seines Bruders drang wie aus weiter Ferne an sein Ohr. Er hörte sich an wie ein Wolf, der den Mond anheulte. Joe musste lächeln, als er die Geräusche vernahm. Doch er mochte nicht darüber
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