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Heisses Rendezvous mit dem Boss

Heisses Rendezvous mit dem Boss

Titel: Heisses Rendezvous mit dem Boss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Anderson
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sich beim Loslassen sofort wieder kringelte. „Du scheinst dir sehr sicher zu sein.“
    „Natürlich“, sagte Sophy ein wenig ungeduldig. „Du bist hier, ich bin hier, Ende der Diskussion.“
    Offenbar träume nicht nur ich schon zu lange von dieser Sache, dachte Lorenzo und sah, wie sie sich trotz ihrer betont gelassenen Worte nervös auf die Lippe biss. Er beugte sich vor und nahm ganz sanft und langsam ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Leise seufzend ließ Sophy zu, dass Lorenzo mit seiner Zunge über ihre Lippen strich. Als sie die Lippen weiter öffnete, verfielen sie sofort wieder in jenen leidenschaftlich-heißen Kuss. Es gefiel Lorenzo, wie Sophy seine Schultern umfasste und die Hüften gegen ihn presste. Es war, als würden überall Funken sprühen, wo sie einander berührten.
    Er löste sich von ihr, um das Tempo ein wenig zu mindern. „Möchtest du nicht zuerst etwas essen?“
    „Halt einfach den Mund und mach weiter.“ Sophys Augen funkelten. Ihre Nervosität war verflogen, und nun schien es ihr regelrecht Spaß zu machen, ihn ein wenig zu provozieren.
    Doch Lorenzo fragte unverblümt: „Warum willst du, dass es so schnell vorbei ist?“ Wollte sie ihn dann innerhalb einer Stunde wieder wegschicken, als wäre das Ganze eine erotische Fantasie und gar nicht real?
    Nein, dachte er entschlossen. Wenn Sophy es wirklich wollte, dann würde sie eine ganze Nacht bekommen. Und das bedeutete nicht nur einmal – und ganz sicher nicht schnell.
    Statt zu antworten schmiegte sie sich mit den Hüften gegen ihn. Allein diese Nähe fand Lorenzo unglaublich erregend. Er ließ die Fingerspitzen über Sophys Schlüsselbein gleiten und beobachtete, wie ihre Augen groß wurden und sie schneller zu atmen begann. Es war faszinierend, wie intensiv sie reagierte. Impulsiv beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    Lorenzo knabberte schließlich sanft an ihrem weichen Ohrläppchen und küsste dann die zarte Haut darunter. Sophy erschauerte. Zu spüren, wie empfindsam sie war, ließ ihn alle Zurückhaltung vergessen. Doch in Wirklichkeit war es für Zurückhaltung bereits zu spät gewesen, seit sie ihn bei ihrer ersten Begegnung auf dem kleinen Basketballplatz im Hof so empört angesehen hatte. Schon damals hatte er sie gewollt. Und jetzt würde er sie endlich bekommen.
    Sophy wollte offenbar, dass er sie erneut küsste, doch Lorenzo musste zuerst seine Beherrschung wiedererlangen, um mit ihr spielen zu können, wie er wollte. Langsam öffnete er die Knöpfe ihrer Bluse und schob sie ihr dann von den Schultern. Darunter trug Sophy einen weißen, spitzenbesetzten BH. Als er ihre runden Brüste und die fest gewordenen Spitzen betrachtete, hätte Lorenzo fast aufgestöhnt.
    Er ließ die Lippen über die zarte Haut ihres Halses gleiten, spürte ihren schnellen Puls und atmete den dezenten Duft ein, den er so erotisch fand. Als Sophy den Kopf in den Nacken sinken ließ, küsste er verheißungsvoll ihr Dekolleté.
    „Lorenzo …“, flüsterte sie voller Sehnsucht.
    Er streichelte ihre Schenkel, um ihr heftiges Verlangen mit der Verheißung liebevoller Liebkosungen ein wenig zu dämpfen. Bald, dachte er und war sehr froh darüber, dass sie einen Rock trug.
    „Lorenzo, bitte …“ Sie presste sich fester gegen ihn.
    Lorenzo spannte sich an, als er ihre Hände unter seinem T-Shirt direkt auf der Haut spürte. Sanft strich er über die Vorderseite ihres Slips, und Sophy zuckte zusammen.
    Ohne ihn anzusehen, wich sie einen Schritt zurück. „Als gute Pfadfinderin bin ich natürlich bestens vorbereitet“, sagte sie hastig, zog mit zitternden Fingern ein Kondom aus ihrer Rocktasche und ließ es vor lauter Nervosität fallen.
    „Das brauchen wir nicht“, erwiderte Lorenzo, legte ihr die Arme um den Nacken und zog sie zu sich.
    „Nein?“, fragte Sophy so erschüttert, dass er fast gelacht hätte.
    „ Noch nicht“, erwiderte er.
    Nach Atem ringend presste sie wieder die Hüften gegen ihn, was ihn fast um den Verstand machte. Also umfasste er ihren Po und hielt sie fest. „Nein, noch nicht.“
    Lorenzo wollte unbedingt, dass sie ihre Sinnlichkeit langsamentdeckte, doch er wollte ihr schon einmal einen Vorgeschmack auf das geben, was sie erwartete. Also strich er mit dem Mund über ihre Brust und neckte ihre Knospe durch den Stoff des BHs hindurch.
    Als sie leise aufschrie, erfüllte ihn ein Gefühl tiefer Befriedigung. Er begann, an der Brustspitze zu saugen und sie sanft zwischen die Zähne zu nehmen. Sophy

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