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Her mit den Jungs!

Her mit den Jungs!

Titel: Her mit den Jungs! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Mund.
    Micki schnappte überrascht nach Luft und blickte hinunter auf sein dunkles Haar, das sie kitzelte. Als sie seinen heißen Atem spürte und seine feuchte Zunge, entrang sich ihrer Kehle ein Stöhnen.
    »Jetzt weiß ich es.« Dafür lohnte es sich allemal, die Regeln zu brechen.
    Er hob den Kopf, sodass kühle Luft über ihre feuchte Haut strich. »Nein, tust du nicht. Noch nicht. Aber das wird sich bald ändern«, versprach er und begann, mit dem Daumen ihre geschwollene Brustwarze zu liebkosen, bis sich Micki stöhnend vor Lust unter ihm aufbäumte.
    Doch er war offensichtlich noch lange nicht mit ihr fertig. Micki wusste nicht, ob sie um Gnade betteln oder ihn einfach weitermachen lassen sollte, bis sie es nicht mehr aushielt. Wieder leckte er ihre empfindliche Knospe, knabberte zärtlich daran und ging schließlich dazu über, ausgiebig daran zu saugen, bis sie sich halb besinnungslos unter ihm wand und mit zitternden Händen nach dem Knopf an seiner Jeans griff.
    In Windeseile hatten sie die restlichen Kleidungsstücke abgelegt. Micki wusste nicht, wer wem zuerst den Slip ausgezogen oder wer ihren BH aufgehakt hatte. Sie wusste nur, dass es ihm genauso eilte wie ihr; dass sie beide darauf brannten, alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen und den anderen nackt zu spüren.
    Erst jetzt wurde ihr klar, was es bedeutete, Damian so nahe zu sein. Jede Berührung seines erhitzten Fleisches schien Brandwunden auf ihrer Haut zu hinterlassen, als er sich auf sie legte und seinen seidigen Schaft zwischen ihre Schenkel presste. Das hier war nicht nur Sex, sondern pure Intimität. Und mit diesem Bewusstsein würde sie fortan leben müssen, auch, wenn er längst aus ihrem Leben verschwunden war.
    Doch solange sie hier waren, gehörte er ganz ihr, und Micki beabsichtigte, jeden einzelnen Moment in vollen Zügen zu genießen. Sie hakte den Unterschenkel um sein Bein und rutschte tiefer, um seine Erektion genau dort zu spüren, wo sie sie haben wollte.
    »Und ich hatte doch Recht«, murmelte er ihr mit rauer Stimme ins Ohr.
    »Womit denn?«
    Er küsste sie leidenschaftlich, bis ihre Lippen mit den seinen zu verschmelzen schienen. Oh Gott, bist du gut, dachte sie.
    »Ich habe schon immer geahnt, was für eine heiße Braut in dir steckt, auch wenn du dich sehr bemüht hast, das zu verbergen.«
    Ihr Herz klopfte wie verrückt vor Entzücken; all die hartnäckigen Selbstzweifel, die so lange an ihr genagt hatten, schmolzen dahin. Seine Worte gaben ihr den Mut, ihrer Sehnsucht freien Lauf zu lassen. Sie schlang die Arme um ihn und legte ihm die Hände auf die Pobacken.
    »Wie lange willst du mich denn noch warten lassen?«, flüsterte sie und kitzelte ihn mit der Zunge im Ohr.
    Damian schauderte und rächte sich, indem er sie sanft in den Nacken biss und aufreizend die Hüfte an ihr rieb. Ihre Körper trafen genau an der richtigen Stelle aufeinander: Seine pralle Männlichkeit an ihrem Venushügel ließ sie beben vor Lust und verschaffte ihr einen Vorgeschmack auf die himmlischen Freuden, die sie erwarteten.
    Nur für den Fall, dass er noch eine Ermunterung brauchen sollte, griff Micki nach unten, umschloss sein herrlich langes, hartes Glied mit einer Hand und ließ die Finger über die seidigen Rillen gleiten, bis es mit Damians Selbstbeherrschung endgültig aus und vorbei war.
    »Schluss mit den Spielchen«, ächzte er. Schluss mit dem Kirremachen, Schluss mit dem Vorspiel, Schluss mit der Zurückhaltung. Mehr konnte man einem nackten Mann beim besten Willen nicht zumuten.
    Er besaß immerhin noch die Geistesgegenwart, sich ein Kondom überzustreifen, dann schob er die Hände zwischen ihre Schenkel und spreizte sie. Micki erwiderte seinen Blick mit weit aufgerissenen, flehenden Augen, in denen er unendliches Vertrauen las. Doch er begehrte sie, wie er noch nie eine Frau begehrt hatte und solange sie ihn ebenfalls begehrte, konnte ihn auch dieses beunruhigende Vertrauen nicht abhalten.
    Unfähig, noch einen einzigen Augenblick länger zu warten, tauchte er seine pochende Eichel in ihre warme, feuchte Spalte. Sie empfing ihn mit einem lustvollen Stöhnen, und er glitt mit zusammengebissenen Zähnen tiefer, spürte, wie ihr weiches, festes Fleisch seinen Schaft umhüllte und ihn ganz in sich aufnahm. Es fühlte sich an, als sei er gestorben und geradewegs in den Himmel gekommen. Wer hätte gedacht, dass er sich jemals einem anderen Menschen so rasch so tief verbunden fühlen würde!
    Doch ehe sich Damian weiter darüber den Kopf

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