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Her mit den Jungs!

Her mit den Jungs!

Titel: Her mit den Jungs! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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wissen«, sagte sie betont lässig und tätschelte ihm die Wange.
    Er packte sie am Handgelenk und zog sie an sich. Ihr frisch gewaschenes Haar verströmte einen unwiderstehlich frischen Duft, und ihr Körper war warm und willig wie in der vergangenen Nacht. Er schlang ihr die Arme um die Taille und vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge. Wenn er doch nur all seine Probleme so einfach und bequem vergraben könnte!
    Seine Hände wanderten in die hinteren Taschen ihrer Jeans und liebkosten ihren Po. »Diese Hose passt dir wie angegossen.« Er zog sie an sich, sodass er sein bestes Stück in die Vertiefung zwischen ihren Oberschenkeln schmiegen konnte.
    »Deine Schwestern haben zwar sehr unterschiedliche Kleidergrößen, aber dank meines durchschnittlichen Körperbaus passt mir zum Glück fast alles.«
    Er hörte die abwertende Note in ihrem Tonfall und ahnte, dass ihr mangelndes Selbstbewusstsein mit ihrem Rabauken-Image in Verbindung stehen musste. Sie hielt sich vermutlich für weniger feminin als ihre Schwestern. Nun, er wusste es mittlerweile besser. Und es war an der Zeit, dass auch Micki es erkannte. Wenn er sich schon nicht selbst helfen konnte, dann wenigstens ihr.
    »Du bist alles andere als durchschnittlich«, murmelte er mit rauer Stimme und ließ sie die pralle Erektion spüren, die sie verursacht hatte, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
    Sie stöhnte auf vor Verlangen, ein Verlangen, das er teilte. Dabei hatte ihm Dr. Maddux eben eine absolut vernichtende Diagnose gestellt. Und nur ein einziger Blick auf Micki in einer engen verwaschenen Jeans und einem sonnigen gelben T-Shirt hatte ausgereicht, um seine Laune zu bessern. Einfach so.
    »Das sagst du doch nur, um mir zu schmeicheln«, wehrte sie ab.
    Er schüttelte den Kopf, fest entschlossen, dieses Wortgefecht für sich zu entscheiden. »Ich hatte schon viele Frauen -«
    »Wie nett von dir, mich daran zu erinnern«, bemerkte sie trocken.
    »Und keine hat mich je dazu gebracht, das hier zu tun.« Er trat einen Schritt zurück, ließ die Hosen herunter und beförderte sie mit einem Fußtritt in die Ecke.
    »Damian!«
    »Du kennst doch das alte Sprichwort, oder?«
    »Ich traue mich gar nicht, zu fragen, welches.« Ihre Wangen röteten sich.
    »Wer keine Hitze verträgt, hat in der Küche nichts verloren.« Grinsend wartete er ihre Reaktion ab.
    Micki griff nach dem Saum ihres engen T-Shirts und zog es sich über den Kopf. Damian verfolgte es mit einem Kloß im Hals. Sie trug wieder den transparenten BH, der ihren üppigen Busen schon gestern so appetitlich hatte aussehen lassen. Der verlockende Anblick steigerte Damians Erregung noch zusätzlich.
    Er nickte zustimmend und zog ebenfalls das T-Shirt aus. Der Kleiderhaufen zu ihren Füßen wuchs. Es folgten ihre Jeans, seine Unterhose, ihr BH und schlussendlich ihr Slip.
    Dann stand Micki nackt vor ihm. Sie versuchte gar nicht erst, sich zu bedecken, und er wusste es zu schätzen, umso mehr, als er ahnte, wie schwer es ihr fallen musste, ihre Unsicherheit zu überspielen.
    Er konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihren prallen Brüsten und dem blonden Haardreieck losreißen. »Ich finde dich einfach atemberaubend schön.«
    »Ich seh‘s«, sagte sie und starrte fasziniert auf sein erigiertes Glied, das ihr heute noch dicker und größer vorkam als gestern.
    »Freut mich, dass ich dich davon überzeugen konnte.«
    Sie nickte nur. In der nun folgenden Stille konnte man es zwischen ihnen förmlich knistern hören.
    Dann hob er sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Beim Kontakt mit der kalten Holzoberfläche riss Micki vor Schreck die Augen auf und schauderte.
    »Kalt?«, fragte er scheinheilig. Ihre Brustwarzen waren hart geworden, und er streckte die Hand aus, um eine zu liebkosen, bis sie die Augen schloss und laut aufstöhnte.
    »Na, was ist? Kalt oder heiß?«, fragte er neckend.
    Sie sah ihn strafend an. »Mistkerl. Ich mag zwar heiß auf dich sein, aber der Küchentisch ist eiskalt.«
    »Dann lass dich von mir wärmen.«
    Ohne ihn aus den Augen zu lassen, lehnte sie sich zurück, auf die Ellbogen aufgestützt, und streckte ihm aufordernd den Busen entgegen. Doch anstatt darauf einzugehen und ihre Knospen zu lecken und zu saugen, zog er sie näher an die Tischkante heran und trat zwischen ihre Beine.
    Er würde ihr schon einheizen, und wie!
    »Damian«, flüsterte sie mit unsicherer Stimme.
    Dafür war er sich seiner Sache umso sicherer. »Entspann dich, Micki.« Er setzte sich auf einen

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