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Her mit den Jungs!

Her mit den Jungs!

Titel: Her mit den Jungs! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Stuhl und weidete sich an dem Anblick, den sie ihm bot. Wie ein Festessen lag sie mit weit gespreizten, bebenden Schenkeln vor ihm ausgestreckt, bereit, sich ihm hinzugeben. Er witterte ihre Anspannung, spürte ihre Verlegenheit. Und er kannte ein Gegenmittel. Eins, das sie sämtliche Selbstzweifel vergessen lassen würde.
    Als er den Kopf nach vorn beugte und seine Zunge tief in sie hineingleiten ließ, rang Micki einen Augenblick überrascht nach Luft.
    Noch vor einer Sekunde wäre sie in Anbetracht der Tatsache, dass sie hier nackt vor ihrem Gastgeber auf dem Küchentisch lag, am liebsten im Boden versunken, doch kaum spürte sie seine Berührung, dort, an ihrer intimsten Stelle, da war alle Scham wie weggefegt. Es fühlte sich so gut an, so richtig, dass sie sich ihm mit einem zufriedenen Stöhnen vertrauensvoll hingab und die Wonnen, die er ihr bereitete, in vollen Zügen genoss.
    Geschickt erkundete er mit den Lippen und, wenn sie nicht alles täuschte, sogar mit den Zähnen jede Falte ihres Geschlechts. Seine heiße, nasse, lustspendende Zunge glitt unerbittlich tief in sie hinein und wieder heraus, vor und zurück und versetzte Micki in einen derartigen Rausch der Sinne, dass sie befürchtete, jeden Moment ohnmächtig zu werden. Sie hatten sich zwar auch gestern Nacht leidenschaftlich geliebt, aber es war doch noch einmal eine ganz andere Sache, auf diese Art und Weise von ihm verwöhnt und befriedigt zu werden.
    Dann presste er ihr ohne Vorwarnung zusätzlich die flache Hand auf den Venushügel. Seine kreisförmig massierenden Bewegungen verfehlten ihre Wirkung nicht - Mickis Hüften begannen ekstatisch zu zucken, sie bäumte sich auf, drängte sich ihm entgegen, seiner Hand, seinem Mund. Damian schob die Zunge noch tiefer in ihre feuchte Spalte, übte mit den Fingerspitzen genau den richtigen Druck an der richtigen Stelle aus. Er erhörte ihr stummes Flehen, saugte heftiger an ihrem empfindlichen Fleisch, trieb sie unbarmherzig auf den Gipfel der Lust zu, bis sie am ganzen Körper zitterte.
    Sie war so kurz davor und ihm so hilflos ausgeliefert!
    »Ich kann nicht mehr!«, stieß sie schließlich mit zuckenden Hüften hervor und bäumte sich verzweifelt auf, weil sich der ersehnte Höhepunkt einfach nicht einstellen wollte.
    »Oh doch, meine Süße. Du kannst.« Matt ließ sie sich von ihm hochziehen und vernahm wie aus weiter Ferne ein Rascheln.
    Es war ihr egal, wo er so rasch ein Kondom hergenommen hatte. Sie verspürte lediglich Dankbarkeit, dass er vorgesorgt hatte. Er hob sie vom Tisch und auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf ihm saß, nackte Haut an nackter Haut, seine Schenkel zwischen den ihren, seine harte, pralle Männlichkeit an ihren Bauch gepresst.
    »Überlass mir die Führung, ja?«, flüsterte er.
    Sie nickte. In ihrem derzeitigen Zustand hätte sie allem zugestimmt. Er legte ihr die Hände auf die Taille und schob sie hoch, sodass seine Eichel direkt auf ihr Zentrum der Lust zielte. »Du bringst mich noch um«, stöhnte sie.
    »Wenigstens wirst du glücklich sterben«, murmelte er heiser.
    Sie lachte, beugte sich zu ihm vor, küsste ihn und saugte gnadenlos neckend an seinen Lippen.
    Er zahlte es ihr heim, indem er ihr zwischen die Beine griff, ihre Schenkel mit ihrem Liebessaft benetzte und dann einen Finger in ihre heiße Spalte schob. Sie goutierte es mit einem Stöhnen, worauf er einen zweiten Finger hinzunahm und ihr damit weitere lustvolle Laute entlockte.
    Dann ersetzte er endlich die Finger durch den Penis, drang mit einer einzigen kräftigen Bewegung der Hüfte in sie ein. Sie kam ihm entgegen und nahm bereitwillig jeden köstlichen Zentimeter in sich auf, bis er sie vollkommen ausfüllte. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl, seinen dicken, harten Schaft in sich zu spüren, schaukelte erst gemächlich vor und zurück, dann begann sie, das Becken zu kreisen, schneller und schneller, sodass sie bei jeder Bewegung ihr Schambein an ihm rieb und noch mehr in Wallung geriet.
    Sie wusste nicht, wie er es anstellte, aber er hob die Hüften noch höher an und hielt kräftig dagegen. Schon bald hatten sie genau den richtigen Rhythmus gefunden. Micki fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar, küsste ihn atemlos. Sie klammerte sich schließlich mit aller Kraft an ihn, während er sie unerbittlich der Ekstase entgegentrieb, sodass sie alles um sich herum vergaßen und nichts mehr zu existieren schien außer dem Punkt, an dem ihre Körper sich vereinten. Nach Atem ringend spannte

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