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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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von dieser Woche sowie ein ausgedruckter Zeitplan mit den zu erledigenden Aufgaben.
    Sobald jedes Eigelb ganz untergerührt war, fügte Laurel abwechselnd abgemessene Milch und die Mischung aus Mehl und Backpulver hinzu, die sie bereits dreimal durchgesiebt hatte.
    Gerade schlug sie in einer separaten Schüssel Eiweiß und Salz, als Mac hereinkam.
    »Ich arbeite.«
    »Tut mir leid. Ich brauche Kekse. Bitte, darf ich ein paar haben?«
    »Hat Mrs G. keine?«

    »Sie sind nicht zum Essen gedacht. Ich meine, jedenfalls nicht für mich. Obwohl, Kekse. Ich brauche ein paar für ein Shooting, das ich in ein paar Stunden habe. Mir kam da so eine Idee, und mit Keksen könnte das klappen. Emma gibt mir auch ein paar Blumen.«
    Als sie Macs flehendes Lächeln sah, gab Laurel stirnrunzelnd ein Viertel des Eischnees zu dem Teig. »Was für Kekse?«
    »Weiß ich nicht, solange ich nicht sehe, was du da hast. Du hast immer Kekse da.«
    Resigniert deutete Laurel mit dem Kopf auf eine Tür. »Im Kühlraum. Schreib auf die Inventartafel, was du genommen hast.«
    »Es gibt eine neue Tafel? Eine Kekstafel?«
    Laurel begann, den restlichen Eischnee unterzuheben. »In unserer Welt leben jetzt zwei Männer. Sie sind bekannt dafür, dass sie gern Kekse stibitzen.«
    Mac legte den Kopf schräg und machte einen Schmollmund. »Du gibst Carter Kekse?«
    »Ich würde Carter mein ganzes Herz schenken, wenn du nicht schneller gewesen wärst, Mädel. Also schenke ich ihm stattdessen Kekse. Seit die Schule aus ist, kommt er fast jeden Tag rüber, um an seinem Buch zu arbeiten.«
    »Und Kekse zu essen, ohne mir jemals welche mit heimzubringen. Ah, die Schokosplitter«, verkündete Mac, deren Kopf und Schultern jetzt im Kühlraum steckten. »Normalerweise groß wie meine Hand und gut zu fotografieren. Ich nehme ein halbes Dutzend, na ja, sieben, weil ich einen jetzt esse.«
    Sie nahm eine der kleinen Gebäckschachteln zum Transportieren, während Laurel den Teig in vorbereitete Formen goss.

    »Willst du auch einen?« Auf Laurels Kopfschütteln zuckte Mac die Achseln. »Ich kapiere nie, wie du da widerstehen kannst. Mein Shooting und deine Verkostung heute sind dieselben Kunden.«
    »Stimmt. Ich hab sie auf der Liste.«
    »Ich liebe diesen Film.« Mac biss krachend in einen Keks. Dann wanderte ihr Blick vom Fernseher zum aufgehängten Entwurf. »Was für ein Design ist das? Das hab ich gar nicht in meinen Unterlagen.«
    Laurel schlug die Formen auf die Arbeitsplatte, damit eventuelle Luftbläschen platzten. »Die mache ich außer der Reihe.« Sie schob die Formen in den Ofen und stellte die Zeitschaltuhr. »Für Dels Anwaltskollegin. Sie kommt aus dem Erziehungsurlaub zurück, deshalb gibt er für sie eine kleine Feier mit Kaffee und Torte.«
    »Wie nett von ihm.«
    »Ich bin diejenige, die die Torte macht.«
    »Was auch nett von dir ist, alte Motzkuh.«
    Gerade wollte Laurel etwas Passendes entgegnen, als sie innehielt. »Mist. Ich bin eine Motzkuh. Vielleicht liegt das an meiner Sexabstinenz. Die hat ihre Vorteile, aber die Nachteile liegen auch auf der Hand.«
    »Vielleicht brauchst du’nen Partner für Telefonsex.« Weise zeigte Mac mit dem übrig gebliebenen Keks auf Laurel. »Einen, der es einfach alle paar Wochen mal knallen lässt.«
    »Das ist eine Idee.« Laurel versuchte ein breites, begeistertes Lächeln. »Kann ich, bitte, Carter haben?«
    »Nein. Nicht mal für Kekse.«
    »Egoistisch bist du, jawohl.« Laurel machte sich daran, den Arbeitsbereich zu säubern. Als Nächstes standen die kandierten Blüten für die Torte von Freitag auf dem Programm.

    »Wir sollten shoppen gehen«, entschied Mac. »Wir sollten uns alle neue Schuhe kaufen.«
    Laurel überlegte. »Ja. Schuhe sind ein würdiger Ersatz für Sex. Lass uns einen Termin ausmachen. Bald. Ah, hier kommt die Frau, die Termine für alles findet«, sagte sie, als Parker hereinkam. »Aber sie hat ihre Arbeitsmiene aufgesetzt.«
    »Gut, dass Mac auch hier ist. Ich mache uns einen Tee.«
    Laurel und Mac wechselten einen Blick. »Ah-oh«, murmelte Mac.
    »Nein, kein Ah-oh. Jedenfalls nicht sehr«, erklärte Parker.
    »Auch für ein ›nicht sehr‹ hab ich keine Zeit. Ich muss Unmengen kandierter Babyrosen und Hornveilchen herstellen.«
    »Du kannst alles dafür herrichten, während ich den Tee mache.«
    Widerstand war zwecklos, dachte Laurel und holte ihre Drahtgitter und Backbleche, ihre Schüsseln und Zutaten herbei.
    »Mia Stowe, die Braut von Januar?«, begann Parker.
    »Hochzeit

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