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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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auf Griechisch«, kommentierte Mac. »Die BM ist Griechin, und ihre Eltern leben noch in Griechenland. Sie wollen eine ganz große, traditionelle griechische Hochzeit.«
    »Stimmt genau. Gut. Es sieht so aus, als hätten die Großeltern der Braut spontan beschlossen, zur Hochzeit zu kommen. Die Großmutter möchte einiges über die Hochzeitspläne wissen, weil sie ihrem Schwiegersohn offenbar nie ganz verziehen hat, dass er mit ihrer Tochter in die USA gezogen ist. Sie traut uns - oder irgendwem sonst - nicht recht zu, die Hochzeit auf die Beine zu stellen, die sie sich vorstellt.«

    »Die die Großmutter sich vorstellt.« Laurel holte die essbaren Blüten, die Emma ihr gebracht hatte, aus dem Kühlraum.
    »Ganz genau. Die BM ist nun in Panik. Die Braut ist hektisch. Die Großmutter verlangt eine Verlobungsfeier - das Paar ist zwar schon seit einem halben Jahr verlobt, aber das ist für die Großmutter kein Hinderungsgrund.«
    »Also, sollen sie ihre Party doch haben.« Achselzuckend begann Laurel, Blumenstängel abzuknipsen.
    »Sie will die Feier hier, um uns zu testen. Damit sie sehen kann, ob die Location und unser Service genügen und so weiter. Und das Ganze will sie nächste Woche.«
    »Nächste Woche?«, stießen Mac und Laurel im Chor hervor.
    »Wir sind ausgebucht. Restlos«, erklärte Laurel.
    »Nicht am Dienstagabend. Ich weiß.« Parker hob beschwichtigend beide Hände. »Glaubt mir, ich weiß. Ich hab gerade mehr als eine Stunde am Telefon verbracht, mit einer hysterischen BM und einer Braut, die das Gefühl hat, zwischen allen Stühlen zu sitzen. Wir können das schaffen. Mit dem Partyservice hab ich das schon abgeklärt, und ich hab eine Band engagiert. Emma habe ich angerufen, sie macht die Blumen. Die Kunden wollen formale Familienporträts und ein paar Schnappschüsse. Aber die formalen Bilder sind das Entscheidende«, sagte Parker zu Mac. »Außerdem ein paar traditionelle griechische Desserts und eine Art Hochzeitstorte.«
    »Eine Art?«
    Auf Laurels giftigen Unterton breitete Parker nur die Hände aus. »Die Braut ist entschieden gegen eine Kopie des Designs, das sie für die eigentliche Hochzeitsfeier ausgewählt hat. Und das hier ist eine viel kleinere Geschichte.
Ungefähr fünfundsiebzig Personen, aber ich würde mal für hundert planen. Die Braut hat gesagt, sie lässt dir in Sachen Design und Geschmack völlig freie Hand.«
    »Wie rücksichtsvoll.«
    »Sie steckt echt in der Klemme, Laurel. Mir tut sie leid. Ich kümmere mich um den Rest, aber euch beide brauche ich mit im Boot.« Parker stellte eine Tasse Tee auf die Arbeitsplatte, während Laurel eine Blüte in Eischnee und Wasser tunkte. »Ich hab gesagt, ich rufe sie zurück, so oder so, wenn ich mit euch gesprochen habe.«
    Laurel schüttelte den überschüssigen Eischnee ab und tupfte die Rosenknospe mit einem Küchenpapier ab, bevor sie sie mit extrafeinem Zucker bestreute. »Du hast die Band schon engagiert.«
    »Der kann ich auch wieder absagen. Wir müssen alle an einem Strang ziehen.«
    Laurel legte die erste Blüte auf das Drahtgitter. »Ich glaube, ich mache Baklava.« Sie warf Mac einen Blick zu. »Bist du dabei?«
    »Wir kriegen das schon hin. Mit verrückten Müttern kenne ich mich bestens aus. Wie groß ist der Unterschied zu einer verrückten Großmutter? Ich trag das in meinen Kalender ein und spreche mit Emma wegen der Blumen. Sag mir Bescheid, sobald du dich für ein Tortendesign entschieden hast.«
    »Danke, Mac.«
    »Dafür sind wir doch da«, sagte Mac zu Parker. »Jetzt hab ich ein Shooting«, fügte sie hinzu, und weg war sie.
    Parker nahm sich ebenfalls eine Tasse Tee. »Notfalls engagiere ich jemanden, der dir helfen kann. Ich weiß, dass du das hasst, aber wenn’s sein muss.«
    Laurel benetzte die nächste Blüte. »Ich kann irgendwas
auf die Beine stellen. Für solche Fälle habe ich immer Notfall-Biskuitplatten und Füllungen in der Gefriertruhe. Ich glaube, ich bastele irgendwas zusammen, das die Großmama umhaut - und ihr das Maul stopft. Vielleicht die ›Primelwalzer‹.«
    »Oh, die liebe ich. Aber soweit ich mich erinnere, ist sie sehr aufwendig.«
    »Die Mühe wird sich lohnen. Aber den Fondant habe ich, und die Primeln kann ich gut vorbereiten. Mia hat noch ein paar kleine Schwestern, oder?«
    »Zwei Schwestern und einen Bruder.« Parker lächelte strahlend. »Und, ja, wir denken beide, dass wir hier die Saat für zukünftige Aufträge legen. Ich kümmere mich um das Marketing.«
    »Abgemacht. Also,

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