Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)

Gaaaanz wundervoll!“ Miko ist außer Rand und Band vor Begeisterung, wie ein kleines Kind freut sie sich über ihr neues Spielzeug.
    „Das erfreut mich, Herrin, wenn es Euch gefällt.“ Schmerzerfüllt spielt Karol das perfide Spiel mit, in der Hoffnung, dass es dann schneller vorbei geht.
    „Und gar kein Blut, du kannst dich glücklich schätzen, es dürfte nicht allzu viel verletzt worden sein. Genug nun, sonst haben wir ja nicht mehr viel, wenn ich dich nun abmelke, Sklave!“ Miko zieht die Nadel wieder heraus, nicht ohne dabei ein paar Mal die Richtung zu verändern. „Leck mich ein wenig, es wird mir gut tun!“
    Miko grinst lustvoll und höhnisch, während Karol sich bemüht, ihren Auftrag so gut wie möglich zu erfüllen. Sie stöhnt und windet sich, Karols Gesicht ist klitschnass, die Lust Mikos scheint ebenso unersättlich wie immens zu sein. Kurz darauf schreit sie erneut auf, kommt abermals zu einem Höhepunkt, der ihren Körper durchschüttelt. Dann steigt sie sofort von seinem Körper und der Folterbank, ergreift sein nunmehr schlaffes Glied, welches unter ihren geschickten Händen bald die gewünschte Größe und Härte erreicht, pumpt fordernd und mit einer Gier, die an einen Ertrinkenden erinnert, welcher der rettenden Brunnen im letzten Moment erreicht, bis Karol sich schließlich aufbäumt und der weiße Saft, vermischt mit Fäden von Blut, den zuckenden Schaft verlässt, während er sabbert, vor Lust bebt, irre keucht, aufschreit.
    „Das müssen wir öfters tun, es ist unbeschreiblich, wie ich dabei komme!“
    Mikos Worte verfolgen ihn noch lange an diesem Abend.
    ---
    Am nächsten Tag wird Karol früh geweckt. Miko herrscht ihn sanft, aber doch mit einer herrischen Stimme an: „Kleide dich eilig an, liebster Sklave. Du wirst mich nun begleiten – auf eine geheime und gefährliche Mission. Nun werden wir sehen und erkennen, ob ich dir vertrauen kann!“

    Fortsetzung folgt …

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