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Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)

Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Herrin der Qualen - Teil 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian Pein
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der Lust eintaucht, sich aufbäumt, dem Himmel entgegen windet. Ihr Busen bebt, die Zitzen stehen steif ab, sie streichelt sich, spielt an den Warzen, schreit gellend auf, kommt zu einem Höhepunkt, der sie zucken lässt wie die kranken Gestalten auf Ais Station.
    Sie sinkt ermattet auf Karols Gesicht nieder, pfeifend geht ihr Atem. „Das war ganz gut für den Anfang, Sklave!“ Miko keucht, stöhnt, noch immer hat die Leidenschaft Herrschaft über den Körper inne. „Ich werde mich bedanken, Sklave Karol, ich werde mich bedanken, nach der Nadel darfst auch du kommen, deinen Saft verspritzen!“
    Dieser als Belohnung gemeinte Satz kommt nicht dementsprechend an, die Erektion schwindet, aber schon umfassen die wollüstigen Lippen sein Glied, die Zunge der Herrin umgarnt sein schwaches Glied, welches in wenigen Momenten wieder die alte Stärke aufweist. Für Karol ist es nun klar, dass Miko völlig irre ist, wenngleich ihm dies in diesem Augenblick auch mehr oder minder gleichgültig ist. Lust und schier grenzenlose Erregung lassen ihn alles vergessen, überreizt, erregt, wie kaum jemals zuvor, sabbert Karol beinahe.
    „Komm Sklave, sag es, fleh mich an, es zu tun!“
    „Ja, Herrin, bitte, ich flehe Euch an, keine Gnade, kein Erbarmen.“
    „Was willst du? Was soll geschehen? Sprich es aus!“
    „Lasst bitte den Saft fließen, bitte, lasst es geschehen!“ Karol ist wie von Sinnen, stets knapp vor dem erlösenden Regen hält Miko geschickt inne. „Ich kann nicht mehr, Herrin, bitte, tut es, nimm die Nadel der Lust, erlöst mich bitte, ich fleh Euch an.“
    „Was meinst du, ich kann dich nicht hören!“ Miko schreit es gleichsam hinaus.
    „Herrin, ich bitte dich, stech zu!“ Karol stöhnt es mit Hingabe, während er sich windet.
    „Warum sollte ich das tun? Aus Barmherzigkeit, aus Hingabe, Respekt, oder weil es eine würdige Antwort auf deine Liebe ist?“
    Karol keucht mit hochrotem Kopf, er steht knapp vor dem alles erlösendem Moment. „Liebe, es ist Liebe, was ich verspüre!“ Er schreit es verzweifelt und mit einer sinnlosen, irritierenden und einer seinesgleichen suchenden, unbeherrschten  Geilheit hinaus.
    „Wer ist deine Herrin? Yuki, die dich aus niederen Gründen quält, oder ich, die dich foltern wird, unbarmherzig, dennoch mit einer Zuneigung, die du niemals in so einer Form finden wirst?“
    „Ihr, Herrin Miko, Ihr seid meine Herrin nun!“
    Abermals gleitet sein Glied tief in ihren Mund.
    „Nur jetzt oder immerdar?“
    „Auf ewig will ich Euch gehören, Miko, äh Herrin Miko! Wenn Folter und Qual, dann durch Euch!“
    Wie von Sinnen kreischt Karol, Miko hingegen lächelt zufrieden, mit dem steifen Glied im Mund. Lässt es los, lächelt immer noch, sichtlich zufrieden mit dem, was sie erreicht hat. „Dann bist du ab sofort mein Sklave, ab heute gehörst du mir! Ist es das, was du nutzloses Vieh begehrst?“
    „Ja, ich gehöre Euch, und dies ist es, was ich ab sofort will, Euer Eigentum sein, Herrin Miko!“
    „So sei es, ab nun bist du mein Sklave!“ Miko steigt von der Folterbank, glückselig feixend, dennoch mit einem bösen und ungemein grausamen Beigeschmack. Sie küsst Karol innig, ihre Zungen verschmelzen.
    „Ich hätte dich auch ohne dein Gelöbnis als Sklave gefoltert, aber so ist es ungemein erfüllender und schöner. Innig, mit Vertrauen, Hingabe, echten Gefühlen. Erst deine Aufopferung und deine Erregung geben mir das, wonach ich mich sehne! Leidenschaft, Sehnsucht, wahre Ergebenheit meiner Sklaven.“ Miko blickt ihm tief in die Augen. „Angst? Sehe ich da etwa Angst?“
    Sie schreitet lasziv von dannen, das Becken wackelt, der Po wackelt, die Welt um Karol scheint sich zu drehen, die Folterbank dreht sich. Als Miko zurückkehrt, hält sie ein Barbiermesser in der Hand, ergreift einen Hoden, rasiert ihn kunstfertig blank, danach den anderen. Karols Schwanz zuckt währenddessen vor ungeheurer, nicht entladener Erregung hin und her.
    „Natürlich hast du Angst, was nur zu verständlich ist. Diese Angst jedoch gefällt mir ungemein. Ich werde dich mittels Wollust, gepaart mit Leiden abrichten, bis du ein wertvolles Mitglied der Dunklen Damen wirst. Die Angst ist wohl begründet, denn deine Ergebenheit muss auf Angst, Hingabe und Lust bauen. Dann soll dir meine Zuneigung gewiss sein, solange du mich fürchtest und mich begehrst zugleich!“
    Karol schluckt. „Warum Miko, warum tut Ihr dies alles? Kann es denn nicht Liebe geben ohne Qual, nur um der reinen Liebe

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