Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)
Blick von mir zu nehmen, auf seine Härte legt. Um mir zu zeigen, was er gerne möchte. Und auch wenn ich bisher, außer meinem eigenen, noch nie einen anderen Schwanz in der Hand hatte, überwinde ich mich. Nur um festzustellen, dass es sich überhaupt nicht befremdlich anfühlt. Ganz im Gegenteil.
Mit leichtem Druck streiche ich über Jadens deutlich spürbare Erregung und entlocke ihm wohlige Laute, die mich belohnen und anspornen weiterzugehen. Ich will mehr von ihm sehen und ihn Haut auf Haut spüren, ohne einen Gedanken daran zu verlieren, ob es nicht doch überstürzt ist und es besser wäre, mir etwas mehr Zeit zu geben. Weshalb ich ihm ohne zu zögern seine Hose herunterstreife und er bereitwillig aus ihr heraustritt. Wobei ich ihn auch gleich von seinen So cken befreie. Ehe meine Hände die weiche Haut seiner Beine berühren und langsam den Weg zurück zu seinem Lustzentrum finden. An dem Jaden mich allerdings stoppt.
„Komm hoch“, wispert er sanft und zieht mich in eine stehende Position, um mich ebenfalls von meinem Shirt zu befreien. Bevor er sich an meiner Baggy zu schaffen macht. Die kurz darauf desgleichen am Boden liegt. Besinnlich geht Jaden vor mir in die Knie und streift mir auch meine Socken von den Füßen, ehe seine Finger in den Bund meiner Boxershorts schlüpfen und sie behutsam meiner restlichen Kleidung folgen lässt.
Ganz zart, haucht er mir einen flüchtigen Kuss auf meine bereits deutlich ausgeprägte Härte und steht plötzlich wieder ganz dicht vor mir, sodass der Stoff seiner Shorts an meiner Haut reibt und mir ein kehliges Stöhnen entwischt.
„Du bist wunderschön, Ryan“, flüstert er und jagt mir wohlige Schauer über den Rücken, die eine ausgeprägte Gänsehaut auf meinem gesamten Körper verteilen. Gefühlvoll fängt er meine Lippen zu einem wahnsinnig zärtlichen Kuss ein und gibt mir das Gefühl zu schweben.
„So schön. So perfekt“, wispert er und sieht mir demütig in die Augen.
„Schlaf mit mir!“
Zweites „Erstes Mal“
Als hätte mein Unterbewusstsein nur darauf gewartet, verkrampfe ich mich ganz automatisch und bringe achtsam ein wenig mehr Abstand zwischen uns, den Jaden allerdings umgehend wieder überbrückt. Seine Hände sanft an meine Hüften gelegt, hält er mich fest, um einem neuerlichen Fluchtversuch von mir zu unterbinden. Was mich wahnsinnig nervös macht. Ich kann das Zittern meiner Hände, welches sich, unter Jadens flehendem Blick, schleichend in meinem gesamten Körper auszubreiten droht, nicht kontrollieren.
„Jaden, ich …“, versuche ich, mit furchtbar kratziger Stimme irgendwie aus dieser Situation zu entkommen, wobei Jaden mich aber, mit seinem Zeigefinger auf meinen Lippen, stoppt.
„Schht. Du musst keine Angst haben“, wispert er sanft lächelnd und vermittelt mir somit irgendwie ein vertrautes Wohlgefühl, welches meine Muskeln ein wenig lockert. Als wüsste er ganz genau, wie er mit mir umgehen muss, damit ich meine Bedenken blindlings ablege. Weil ich ihm auf eine seltsame Art vertraue. Wobei meine Lähmung nicht aus einer Sorge um mich, sondern allein aus der Befürchtung ihm irgendwie wehzutun, existiert.
„Aber ich …“, starte ich einen weiteren verzweifelten Anlauf, ihn von seiner Idee abzubringen, den er ebenso ausbremst, indem er äußerst vorsichtig seine Lippen auf meine legt und mich in einen so gefühlvollen Kuss verlockt, wie ich ihn bisher noch nie erlebt habe. Was mich meine Unsicherheit fast vergessen lässt.
Fahrig streichen meine Finger an den Seiten seines schmalen Körpers entlang und kribbeln angenehm bei jedem noch so flüchtigen Hautkontakt. Während Jadens Zunge mich zurückhaltend um Einlass bittet, den ich ihm willenlos gestatte. Nur um mich in einem Schwall von anreizenden Gefühlen zu verlieren. Sein Piercing scheint bei jeder Berührung meiner Zunge einen leichten Stromschlag durch meinen Körper zu jagen und bringt mein Blut in Stimmung. Meine Hormone feiern Party und hindern mein Gehirn am intakten Denken.
„Hab Vertrauen “, wispert er in unsere Verbindung und treibt eine aufreizende Gänsehaut, von meinem Nacken aus, auf meinen Rücken. Mit meinen eigenen Worten zwingt er mich zur Kapitulation und erlaubt meiner inneren Aufruhr keine Sekunde, sich zu regenerieren.
„Ich will dich in mir spüren, Ryan. Nimm mich. Lieb mich“, raunt er, unter liebevoller Folter meiner Haut, an meinem Hals. Die er sanft mit seinen Lippen massiert und gelegentlich beißend mit seinen
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