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Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Griethe
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Zähnen neckt. Während seine Hände meinen Oberkörper berühren und anregen. Bis er scheinbar bemerkt, dass ich längst aufgegeben habe.
    Plötzlich löst er sich von mir und lässt eine ungewohnte Kälte zurück, um mit einem wirklich anrüchigen Augenaufschlag rückwärts zu meinem Bett zu schleichen. Wo er sich, unsere Blicke fest verbunden, lasziv bewegend, die Boxershorts auszieht und anschließend verführerisch auf die Matratze rutscht.
    Mein Herz schlägt unkontrolliert hektisch und meine Lungen scheinen völlig überfordert, als Jaden mich begehrlich mit seinem Zeigefinger lockt und reizend seine Schenkel öffnet.
    „Komm her zu mir und mach mich glücklich“, flüstert er so leise, als wären die Worte nur für ihn selbst bestimmt. Dennoch leiten sie mich wie ein magisches Band näher zu ihm hin. Bis ich unmittelbar neben meinem Bett stehe und meinen Blick sehnsüchtig über seinen zarten nackten Körper gleiten lasse. Was ihn sichtlich erregt. Wie man unschwer an seiner beschleunigten Atmung, sowie dem leichten Beben seiner Muskeln erkennen kann.  
    Nicht minder reizt mich allein die Aussicht, von Jaden zu bekommen, was ich mir seit kurzem so beherrschend ersehne. Weshalb ich bereitwillig seine mir entgegen gestreckte Hand nehme und mich von ihm, mit einem so charmanten Lächeln, dass man meinen könnte, ich wäre ein Geschenk für ihn, auf die Matratze führen lasse.
    Es bedarf keiner Worte, weil wir allein durch unsere Empfindungen und Gesten miteinander kommunizieren. Wir wissen beide, dass wir genau das hier jetzt wollen. Auch wenn Jaden weit weniger zurückhaltend wirkt als ich. Doch er vermittelt mir auf eine seltsam beruhigende Art das Gefühl, nichts falsch machen zu können. Weshalb ich mich einfach von meiner Lust treiben lasse. Denn in der Theorie weiß ich sehr wohl, wie die Vereinigung zweier Jungs abläuft und was man dabei zu beachten hat.
    Behutsam beuge ich mich über ihn und fange seine hungrigen Lippen sanft ein. Berühre sie mit einer Bescheidenheit die uns gleichermaßen in den Wahnsinn treibt. Diese flüchtigen Küsse entfachen eine unsagbare Gier, der wir in der nächsten Sekunde hemmungslos nachgeben.
    Wild und ungezügelt umschmeicheln sich unsere Zungen und verschlucken das kehlige Aufkeuchen von Jaden, als ich achtsam unseren Körpern direkten Kontakt gestatte und sofort die glühende Hitze aus seinem Leib in meine Haut dringt. Mich mit einer entspannenden Wärme versorgt, die mir die letzten versteckten Unsicherheiten nimmt.
    Liebevoll und voller Neugier erkundet meine rechte Hand die weiche Haut, die sich anbietend unter mir räkelt, als wolle sie meine Finger locken. Während unsere Lippen einfach nicht voneinander abkönnen. Wie eine Macht, die uns einredet, ohne einander zu ersticken. Weshalb die Stille in meinem Zimmer nur gedämpft durch Lustlaute durchbrochen wird, die man nicht wirklich einem Verursacher zuordnen kann. Weil sie sich, kaum dass sie unsere Kehlen verlassen, verbinden und uns gemeinsam, wie ein unsichtbarer Kokon, beschützen.  
    „Ryan? … Ryan!“, dringt wispernd Jadens Stimme in mein Gehör und lässt mich in meinen Bewegungen stoppen. Was sich direkt wie ein Verrat anfühlt. Weil Jadens Körper sich verlangend gegen mich drängt, als würde seine bebende Haut nach weiteren Zärtlichkeiten schreien.   
    „Mei… meine Tasche … bitte“, deutet er atemlos neben mein Bett, auf den Boden, und funkelt mich listig aus seinen hübschen dunklen Augen an. Weshalb ich ohne zu zögern seinem Wunsch nachkomme und die Tasche zu uns auf Bett hole. Wo er umgehend blind darin kramt. Dabei einen niedlich angestrengten Eindruck schafft, der mich zwingt, ihn einfach wieder zu küssen. Seine Süße zu kosten, die mich lockt, wie letztens noch die Schokosoße von seinem Eis. Doch Pur ist er soviel zauberhafter.
    Ohne unseren Lippen eine Pause zu gönnen, drückt Jaden mir etwas in meine rechte Hand, dass sich verdächtig nach einer Tube anfühlt und mir ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht zaubert. Er will es durchziehen und ich möchte nichts mehr, als seinem Wunsch nachkommen. Ich brenne darauf, ihm so nah wie überhaupt möglich zu sein. Mit ihm vereint.
    Und so gebe ich ungeschickt etwas von der glitschigen Masse auf zwei meiner Finger. Die ich dann vorsichtig zwischen Jadens Beine führe und plötzlich wieder von einem mulmigen Gefühl beherrscht, behutsam das Gel an seinem Eingang verreibe. Was Jaden seine Schenkel lustvoll keuchend noch weiter für

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