Herzbeben zu dritt (Junge Liebe) (German Edition)
Händen an seiner Hüfte umdrehe und leidenschaftlich an seinem Hals sauge. Wobei sich eine dicke Gänsehaut entwickelt und wohlige Schauer ganz deutlich seinen Körper durchdringen.
„Gefällt es dir?“, raune ich in sein rechtes Ohr, nachdem ich ihn bestimmend ins Wohnzimmer dirigiert habe und verspüre fast schon grenzenlose Erleichterung, als er eifrig nickt.
„Es ist wunderschön. Aber … wir können doch nicht einfach… was sagen denn die Leute, denen das Haus gehört?“, zeigt Jaden sichtlich nervös seine Bedenken auf und entlockt mir ein Schmunzeln. Er ist schon wieder so niedlich nervös, obwohl er durchaus auch andere Seiten besitzt, wie er mir bereits eindrucksvoll bewiesen hat.
„Eigentlich habe ich gehofft, dass dieses Haus bald uns gehört. Lilly, dir und mir“, wispere ich an seinen Hals und habe ehrlich gesagt ein bisschen Schiss vor seiner Reaktion. Weshalb ich mein Gesicht an seiner Haut vergrabe. Doch das lässt Jaden natürlich nicht durchgehen und löst sich aus meiner Umarmung. Dreht sich mir zu und sieht mich mit glänzenden Augen und doch einer ordentlichen Portion Skepsis darin eindringlich an.
„Wie meinst du das?“, ist es nur ein zurückhaltendes Hauchen, was Jadens schöne Lippen verlässt.
„Du weißt doch, dass ich dieses Praktikum im Kindergarten mache, damit ich meine eigene Wohnung kriege. Ja und … ich dachte halt … warum nicht einfach zwei Zimmer mehr? Ich möchte dich und Lilly nie wieder hergeben und euch in jeder freien Minute um mich haben … ich … dann könnte ich doch auch auf Lilly aufpassen, wenn du bei deiner Lehre bist und so“, versuche ich Jaden das Zusammenleben mit mir schmackhaft zu machen und weiß nicht wirklich, wie ich ihn überzeugen kann.
„Du willst mit uns in dieses Haus ziehen?“, bringt er leicht ungläu big heraus. Woraufhin ich ihn wieder ganz dicht an mich heranziehe.
„Ich möchte, dass ihr beiden meine Familie seid. Und wenn dir das alles zu schnell geht, oder zu intensiv ist, dann eben nur als eine Wohngemeinschaft“, verliert sich meine Stimme mit jedem weiteren Wort beinahe in einem Flehen. Weil eine Abfuhr von Jaden auf einmal so präsent ist, dass ich mir einbilde, damit nicht umgehen zu können. Weshalb ich mich instinktiv abwende, um ihm nicht zu zeigen, wie sehr mich sein Stutzen verletzt.
„Ryan? Sieh mich an“, wispert er bittend hinter mir, sodass ich mich zögerlich wieder umdrehe. Seinem Blick dennoch ausweiche, bis er sanft mein Kinn anhebt und mir einen wahnsinnig zarten Kuss auf die Lippen haucht.
„Ich würde mit dir auch unter einer Brücke leben, wenn ich dadurch bei dir sein kann“, flüstert er in den Kuss und massiert so voller Hingabe meine Lippen, dass ich über meine Zweifel nur den Kopf schütteln kann.
„Ich liebe dich. So wahnsinnig“, bringe ich kaum heraus, weil mein Hals sich staubtrocken anfühlt und betöre mich einfach weiterhin an seinen Lippen.
„Zeig es mir“, hat seine Stimme wieder diesen aufreizenden Klang, während er mich rückwärts laufend vor den Kamin lockt und sich dabei von seinem Shirt befreit, ehe er an seinem Gürtel nestelt und ihn mit einem deutlichen Klacken öffnet. Seine Hose, samt Boxershorts, fast schon quälend langsam von seinen Beinen streift und mich mit seinem Zeigefinger ködert, kaum dass er sich auf die Decken gekniet hat.
„Komm her zu mir“, klopft er mit seiner flachen Hand vor sich auf den Boden und vollkommen selbstständig setzen sich meine Beine in Bewegung, sodass ich schließlich vor ihm stehe und er mich von unten herauf herausfordernd anblickt. Während seine Finger sich frech an meiner Hose zu schaffen machen und mich von dem störenden Stoff befreien. Er dabei auch vor meiner Boxershorts nicht Halt macht und ich mich letztlich vor ihn knie. Wo er mir ebenso flink mein Oberteil auszieht.
„Wie lange haben wir?“, raunt er gegen meine Lippen und entlockt mir ein sanftes Lächeln, weil das Gemisch aus Draufgänger und seiner Schüchternheit wirklich bezaubernd ist.
„Solange du willst. Der Meinhardt kommt nicht wieder“, wispere ich und versinke beinahe in dem wundervollen Funkeln seiner Augen.
„Leg dich hin“, bittet er sanft und drängt mich zeitgleich in eine liegende Position, ehe er sich abwendet und kurz zu seiner am Eingang liegenden T asche krabbelt. Mir dabei einen faszinierenden Blick auf seinen süßen nackten Po bietet und meine pralle Erregung enorm anschwellen lässt.
„Ich glaube, das
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