HexenLust 1
Erst so, als ob die Berührungen ein Versehen waren, dann immer fordernder. Trotzdem ließ er sich nichts anmerken.
Wir beobachteten, wie Myrs meiner Chefin die Arme auf den Rücken drehte und sie schnell mit den Handschellen fesselte. Mit einem hämischen Grinsen ergriff er ihre Haare, drehte ihren Kopf so, dass ihre Blicke sich trafen. Dann langte er zwischen ihre Beine und massierte ihre Klitoris, während er sie mit der anderen Hand am Hals gepackt hatte. Doch ihr Stöhnen wurde nicht leiser, im Gegenteil. Sie begann nun zu keuchen und wand sich unter seinen immer heftiger werdenden Bewegungen. Mit den Füßen drückte er ihre Beine auseinander, sodass der Kopf herumwirbelte. Doch er hatte kein Mitleid, schien seinen Druck auf die reizbare Stelle nur noch zu verstärken.
In meinen Gedanken streichelten seine rauen Soldatenhände über meinen Kitzler. Unbarmherzig, nur von Wollust, nicht von Zärtlichkeit, getrieben.
Ihr Kopf war feuerrot und einige Strähnen hingen ihr klebend im Gesicht. Die Hitze hier im Keller war beinahe nicht auszuhalten, auch ich spürte eine Schweißperle meinen Hals entlanglaufen.
Anfangs wehrte sie sich noch, dann wurden ihre Bewegungen langsamer, bis sie schließlich still wimmernd seine Folter ertrug. Sie sah aus, als würden seine Berührungen elektrische Stöße nach sich ziehen, denn sie wurde rhythmisch nach vorn geworfen. Sie ließ sich unter der Gewalt des Soldaten komplett fallen, lieferte sich ihm hilflos aus.
Meine eigene Chefin so leiden zu sehen, wie ihr schöner Körper sich unter seinem erbarmungslosen Griff nur schwerlich beherrschen konnte, raubte mir fast den Verstand. War mein Stöhnen eben noch unmerklich und leise, wurde es jetzt lauter. Ich begann, Maddox Hals zu küssen und meine Hand wanderte von seiner Brust auf die Innenseite seiner Schenkel. Mit etwas Druck fuhr ich über seine Armeehose und stoppte, kurz bevor ich seinen Schwanz spüren musste. Mit der anderen Hand streichelte ich seinen durchtrainierten Hintern. Erst die äußere Region, dann immer weiter und heftiger, sodass ich schon bald die empfindliche Partie zwischen Anus und seinen Hoden erreichte. Auch wenn der Stoff des Gewebes spannte, so wurde ich doch mit jeder meiner eigenen Zärtlichkeiten tiefer in den Sog aus Lust und Verlangen gezogen. Schwerer atmend nahm ich meine Hand wieder zurück und wiederholte es, während unsere Blicke weiterhin den anderen Raum fixierten.
Myrs schien sie genug gequält zu haben. Langsam öffnete er seine Hose. Als er in sie eindrang und sie an ihren Haaren zu sich riss, entfuhr ihr ein gellender Schrei. Mit jedem tiefen Stoß des Soldaten drückte sie sich ein wenig mehr an ihn heran. Während auch ich meinen Druck auf Maddox erhöhte, schien meine Chefin von einem Orgasmus in den nächsten zu fallen. Ihr Gesicht war nun erfüllt von der süßen Qual, von der hilflosen Stellung, in der sie sich über den Stuhl gebeugt befand, und den heftigen Stößen Myrs.
Ich presste mich nun so eng an Maddox, dass mein Slip mit den wippenden Berührungen feuchter wurde. Endlich drehte er sich ein Stück und griff unter meinen Pullover. Mit dem anderen Arm umschlang er meine Taille und drückte seine Wange auf meine. Sie glühte in der Kühle des Raumes. Der raue Stoff des weiten Oberteils hatte bereits meine harten Brustwarzen gerieben und sie empfindlich werden lassen. Es war nur ein Blick, eine Geste, doch als die weichen Fingerkuppen meine Nippel umspielten, lehnte ich mein Gesicht gegen seinen Kopf und drückte meine Beine zusammen, damit er nicht in Versuchung kam, dort auch noch seine geschickten Finger spielen zu lassen. Doch er blieb dabei, meinen Busen zu streicheln und mehr brauchte es auch gar nicht, um meine Atmung heftiger werden zu lassen. War es doch die ganze Situation, die meine Geilheit bis ins Unendliche trieb. Maddox wusste, wie er mich an den Rand der Verzweiflung brachte. Er erhöhte den Druck nicht, spielte weiterhin mit mir. Hauchzart, wie ein Windstoß, streichelte er meine kirschkernharten Knospen. Ich konnte mir nicht erklären, wie er das aushielt, hätte jeder andere Mann mich doch bereits überfallen. Wenn ich ihn auch nur ansatzweise mit einem Zauber hätte belegen können, ich hätte es getan. Jetzt und hier. Ich spürte, wie die Hitze immer weiter in mir hochkroch. Was für eine süße Qual es doch war, nicht die ersehnte Erleichterung zu erhalten, weil jede Bewegung auf uns aufmerksam gemacht hätte. Wieder und wieder umspielten seine
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