HexenLust 1
hineinzugleiten. Sein Penis füllte mich komplett aus. Ich hielt die Luft an, er rieb genau am richtigen Punkt. In dieser Stellung war es ihm möglich, das Spiel zu kontrollieren, den Winkel perfekt zu verändern, dass mir nichts anderes übrig blieb, als meinen Kopf auf seine Schulter zu lehnen und mit jedem Stoß lauter zu stöhnen. Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, während das heiße Wasser meinen Körper streichelte. Es tat unendlich gut nach den Anstrengungen der letzten Tage.
Mit ein paar heftigen Stößen brachte er mich bis kurz vor die Explosion. Er bemerkte es mit einem leichten Lächeln, fasste mir erneut in die Haare, zog meinen Kopf zurück und liebkoste meine Brüste. Voller Vergnügen biss ich die Zähne aufeinander, als er an meinen Brustwarzen knabberte und ein leichter Schmerz meinen Körper durchfuhr. Dann hielt er inne, bewegte nur seine schmale Taille. Ich wollte kommen, ich wollte explodieren! Doch er hielt mich zurück, indem er sein Becken leicht kreiste, anstatt weiter in mich hereinzustoßen. Mit einem lang gezogenen, peinvollen Stöhnen schlang ich meine Beine um ihn, wollte ihn reiten, um mir die süße Erleichterung zu verschaffen. Doch schon waren seine Abbilder bei mir, hielten meine Handgelenke und meine Beine fest. Zwei standen neben mir, hielten meine Arme in die Luft, sodass ich nicht mehr imstande war, mich näher an seinen Körper heranzuziehen. Dann spürte ich einen weiteren Schwanz an meinem Hintern und einen massigen Körper an meinem Rücken. Erst rieb er ein wenig, und als der Druck zunahm und ich ihn gewähren ließ, schrie ich vor Lust. Abwechselnd glitten die zwei Penisse nun in mich hinein. Diese unglaubliche Enge konnte ich nicht länger ertragen. Es war kein Schmerz, der meinen Körper durchzog, eher ein Gefühl, als würden meine Lustpunkte nicht von einer, sondern von mehreren Seiten gereizt. Er drückte mich grob nach unten. Ich war nun völlig bewegungsunfähig, ihnen hilflos ausgeliefert. Mit verdrehten Augen biss ich in seine Schulter. Abwechselnd hämmerten sie nun in mich hinein. Ich war halb in der Luft, getragen von starken Männerarmen.
Es war sein Spiel, dem ich restlos ausgeliefert war. Solange Bashir nicht selbst gefesselt war, konnte er so viele Abbilder seiner selbst erschaffen, wie er wollte. Ein weiteres Mal drückte er seine Zunge in mich hinein, als ich wieder kurz vorm Kommen war. Gleichzeitig hörten beide Penisse mit ihrer wunderschönen Tortur auf und drückten sich gleichzeitig tief in mich hinein. Sie blieben genau an der Stelle – ich konnte gar nicht anders, als die Luft anzuhalten, gefangen und gespannt, was als nächstes kommen würde. Dabei zog der Mann hinter mir meine Haare zu sich, sodass mein pulsierender Hals frei lag und die anderen in ihn hineinbeißen konnten. Dann stellten sich die anderen Bashirs neben mich. Ihre Männlichkeit war zu voller Größe aufgerichtet. Der Badeschaum suchte sich an seinen Beinen den Weg nach unten. Es war einfach zu verführerisch, als dass ich widerstehen konnte. Gierig stürzte ich mich auf den Ersten, der mir sofort sein Becken entgegenschob. Dann stießen auch die beiden anderen in mich hinein. Ruhig quälten sie mich, bis ich dem Wahnsinn nahe war. Alles war so eng. Seine Eichel schien genau den Punkt in mir zu treffen. Immer wieder rieb er über ihn, der Druck wurde von dem anderen Penis noch verstärkt. Als würde er meine Begierde verdoppeln können, drückte eine weitere Hand nun meinen Kitzler und streichelte ihn. Das Blut zwischen meinen Beinen rauschte gewaltig. Unter den kreisenden Bewegungen wusste ich nicht mehr, wo ich hingucken sollte. Also schloss ich die Augen, ließ die Hand, die meine Haare gepackt hatte, meinen Kopf führen. Es waren nun so viele Stellen, woher die Reize kamen. Allein durch eine einzige wäre ich schon gekommen, doch alle drei zusammen waren so gemein, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Die Hand an meiner empfindlichsten Stelle kreiste mit Gewalt, peitschte mich von einem Schrei in den nächsten. Wieder war ich kurz davor. Mein Gesicht brannte. Und als ob er meine Gedanken lesen konnte, stoppte er erneut.
»Bitte«, flehte ich bei einer kurzen Atempause. »Lass mich kommen.«
Der Bashir, auf dem ich saß, nahm meinen Hinterkopf, drückte mich nahe an sich heran. Schwer atmend kamen seine feuchten Lippen an mein Ohr.
»Noch nicht.«
Seine Worte machten mich rasend. Ich war seine Gefangene und ich liebte es, wollte meine Beine an seinen
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